Bildungsplanung in Entwicklungsländern als Problem der Entwicklungspolitik - Eine Kritik bildungsökonomischer Theorien und Modelle als Grundlage praktizierter Bildungspolitik in den Entwicklungsländern und Überlegungen zu einer Neukonzeption.
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1985
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SEBI: 91/35
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Die Bedeutung des Bildungswesens für die gesellschaftliche Entwicklung in der Dritten Welt wird heute von keiner Seite mehr ernsthaft in Zweifel gezogen. Das Problem jedoch ist, daß in den meisten Drittweltländern das Bildungswesen weder den Anforderungen noch den tatsächlichen Verhältnissen und Bedürfnissen entspricht. Die Produktivität des Bildungsbereichs bleibt hinter dem zurück, was aufgrund der Knappheit der finanziellen Möglichkeiten notwendig wäre. Im Rahmen der Arbeit wird ein Teilaspekt der Ursachen - die Theorie und Methodik der Bildungsplanung - analysiert. Die Theorien und Modelle der Bildungsökonomie als der Bildungsplanung in den meisten Entwicklungsländern gegenwärtig zugrundeliegender Planungstheorie werden vor dem Hintergrund ihres sozialen Entstehungs- und Begründungszusammenhangs untersucht und mit der Frage verbunden, ob die durchgängig behaupteten Ziel-Mittel-Relationen im Bereich von Bildung und Wirtschaft empirisch haltbar sind. sg/difu
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Kassel: Selbstverlag (1985), 271 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Kassel 1985)
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Serie/Report Nr.
Berufs- und Wirtschaftspädagogik; 3