Auswirkungen der beruflichen Weiterbildungsförderung nach dem Arbeitsförderungsgesetz. Eine bildungsökonomische Betrachtung und Evaluierung eines staatlichen Förderungskonzeptes in einem spezifischen Bildungsbereich.
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1987
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SEBI: 89/5084
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Inwieweit ist die berufliche Weiterbildungsförderung zur Bereitstellung eines Bildungsangebotes in der Lage, das den Qualitätsanforderungen der Teilnehmer und dem quantitativen Ausbau des Angebots entspricht? Nach einer Beschreibung der bestehenden Bildungs- und Finanzierungsinstitutionen bzw. -träger sowie der Verfahren und Effizienz der politischen Steuerungsinstrumentarien referiert der Autor die Diskussion um das "Versagen des Staates" und problematisiert die Aussichten einer Marktallokation im Bildungsbereich. Der Beitrag des staatlichen Weiterbildungsinstrumentariums wird in Hinblick auf den quantitativen Ausbau, die Angebots- bzw. Teilnehmerstruktur und die pädagogische Qualität evaluiert. Als Datengrundlage dient neben amtlichen Veröffentlichungen eine empirische Erhebung mit explorativem Charakter: Interviews mit Experten der Bundesanstalt für Arbeit und der Bildungsträger sowie mit haupt- und nebenberuflichen Lehrkräften. Im Ergebnis werden die Grenzen der staatlichen Steuerungspotentiale deutlich. wev/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1987), VI, 248 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; FU Berlin 1986)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 790