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Auflistung nach Schlagwort "Abfallverbrennung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    60 % Kapazitätssteigerung in weniger als sechs Monaten. Modernisierung der MVA in Gent/Belgien.
    (1998, Springer-VDI-Verl.)
  • Graue Literatur
    7. Mülltechnisches Seminar. Beseitigung von Reststoffen aus der Müll- und Klärschlammbehandlung.
    (1984)
    Die zwölf Referate des 7. Mülltechnischen Seminars der TU München befassen sich mit den bei der Abwasser- und Abfallaufbereitung auftretenden sekundären Umweltbelastungen. Dabei werden die Quellen der Emission bei der Müll- und Klärschlammbehandlung, die Emissionen bei der Deponie von Hausmüll, Emissionsschutzmaßnahmen sowie Technologien der Reststoffbehandlung untersucht. Bei den vorgestellten Verfahren, die eine Vermeidung oder Verringerung der Umweltbelastung bezwecken, steht die Müll- und Klärschlammpyrolyse im Mittelpunkt. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ab 2005 drohen auch bei MBA-Anlagen Unterkapazitäten. Planung unter Zeitdruck.
    (2003, Deutscher Fachverlag) Hennings, Holger; Fischer, Klaus
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abdichtungsmaßnahmen für die Sondermüllzwischenlagerung.
    (1994) Bacher, Mario
    Für die Wahl eines Abdichtungssystems sind für Neubauten und Sanierungen folgende Funktionen ausschlaggebend: Grüße der abzudichtenden Fläche sowie Art und Nutzung und sich dadurch ergebende mechanische Belastungen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Bauzeit, besonders in Bereichen, die weiter für den laufenden Betrieb genutzt werden müssen, wobei eine möglichst kurze Behinderung angestrebt werden muß. Für das doppelwandige Abdichtungssystem aus PEHD hat man sich dort entschieden, wo große befahrbare Flächen im Außenbereich abzudichten sind und nur wenige Einbauten in die Abdichtung integriert werden müssen. Eine befahrbare Stahlauskleidung hat hier den Nachteil, daß Dehnfugen eingebaut werden müßten, um die Wärmedehnung des Stahles aufzunehmen. Innerhalb der SVA Biebesheim wurde ein Faßlager mit einer Gesamtfläche von Ca. 3900 qm bereits mit doppelwandigem Abdichtungssystem aus PEHD ausgeführt. Eine Containerabstellfläche mit ea. 1300 cbm wird in Kürze mit demselben System abgedichtet. Stahlauskleidungen kommen dort zur An- wendung, wo kleine Flächen mit vielen integrierten Einbauten ausgeführt werden müssen. Für die Stahlauskleidung spricht neben der Wartungsfreundlichkeit auch die kürzere Bauzeit, da die Stahleinbauteile weitestgehend vorgefertigt werden können und bauseits nur noch untereinander verschweißt werden müssen. Dies trifft besonders bei Sanierungsmaßnahmen zu, bei denen eine bestehende Betonfläche abgedichtet werden soll.
  • Monographie
    Abfall und Energie. Energieeinsparung und Nutzung von Energie durch Verbrennung, Pyrolyse, Biogas, Recycling und Abfallvermeidung.
    (1984) Pautz, Dieter; Pietrzeniuk, Hans-Joachim
    Gegenstand der Untersuchung sind diejenigen Abfallstoffe, die bislang weder stofflich noch energetisch genutzt wurden.Ziel der Arbeit ist die unter energetischen Aspekten durchgeführte quantitative Abschätzung der wichtigsten Abfallbehandlungsverfahren, die Pyrolyse, die Brennstoffgewinnung aus Müll, Recycling, Biogaserzeugung, aber auch die Abfallvermeidung.Der Arbeit liegt die einheitliche Methode der Nettoenergiebilanzierung mit Hilfe der Prozeßkettenanalyse zugrunde.Es soll versucht werden, wirtschaftlich nicht sinnvolle Verfahren und Vorgehensweisen auszuschließen.Die gewonnenen Aussagen stellen mögliche Energiepotentiale dar, wobei auf die einzelnen Kosten allerdings nicht eingegangen wird.Eine quantitative Abschätzung der Auswirkungen auf die Umwelt ist in einer weiteren Untersuchung vorgesehen. goj/difu
  • Monographie
    Abfallanalytik. Entsorgungsweg, Verbrennung.
    (1993, Merz)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallbehandlung im Rahmen der Werkstofforschung am Beispiel der Behandlung von Filterstäuben aus Müllverbrennungsanlagen.
    (1994) Boccaccini, Aldo R.; Köpf, Max; Kornder, Erika
    Vor dem Hintergrund wachsender Probleme bei der Entsorgung industrieller Rückstände wurde ein werkstofftechnisches Entsorgungskonzept, das sog. Multibarrierensystem, entwickelt. Dieses Konzept hat das Ziel, durch Zusammenführung verschiedener, teils umweltbelastender Rückstände, ohne Zusatz von Wertstoffen, ökoverträgliche industriell verwertbare und möglichst hochwertige Produkte herzustellen, um so die hohen Kosten für eine Inertisierung der Abfälle rechtfertigen zu können. Dazu sollen schadstoffhaltige Rückstände wie Filterstäube schmelz- oder pulvertechnologisch inertisiert und anschließend mit unbelasteten Abfällen wie Altgläsern oder FE-Ni-Schlacken zusammengeführt und pulvertechnologisch behandelt werden. In dieser Arbeit werden erste Versuchsergebnisse einer Behandlung von Filterstäuben aus Müllverbrennungsanlagen im Rahmen dieses Konzeptes dargestellt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallbehandlung. Maßgeschneiderte Finanzierung sichert konstante Entsorgungsgebühren.
    (2003, Kommunalverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Abfallbeseitigung als Gegenstand der Bundesgesetzgebung und die Grenzen einer landesrechtlichen Ordnung der Abfallwirtschaft.
    (1992) Brenner, Michael
    Das Abfallgesetz des Bundes setzt abfallwirtschaftlichen Konzeptionen der Länder Grenzen. Im Hinblick auf Regelungsumfang und Regelungsinhalt haben die Abfallgesetze der Länder zwingende bundesgesetzliche Vorgaben zu beachten, weshalb insbesondere das bundesgesetzlich verankerte Gleichrangigkeitsgebot von stofflicher und thermischer Abfallverwertung vom Landesgesetzgeber nicht zugunsten des Vorrangs der stofflichen Abfallverwertung modifiziert werden kann. Insoweit verstößt das seit 1.3.1991 geltende BayAbfAlG gegen Bundesrecht. (-z-)
  • Monographie
    Abfallbeseitigung im Produzierenden Gewerbe und in Krankenhäusern. 1987.
    (1991)
    In dem vorliegenden Bericht sind die Ergebnisse der Statistik der Abfallbeseitigung im Produzierenden Gewerbe und in Krankenhäusern für die "alte" Bundesrepublik einschließlich Berlin (West) für das Berichtsjahr 1987 zusammengefaßt. Diese statistische Erhebung enthält Angaben über Abfallmengen und Abfallentsorgung der Betriebe, die nach Wirtschaftsbereichen, ausgewählten Wirtschaftszweigen sowie nach Abfallarten und -hauptgruppen in tabellarischer Form dargestellt werden. Ferner werden die betriebliche Abfallbehandlung und -entsorgung in Deponien und Verbrennungsanlagen, die betriebliche Vorbehandlung von Abfällen sowie außerdem die Anlieferung von Abfällen an von Dritten betriebene Anlagen erfaßt. Den Zahlen für 1987 werden teilweise Daten für 1980, 1982 und 1984 gegenübergestellt. gb/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallbeseitigung. Brennstoffe aus Abfall.
    (1979) Goosmann, Georg
    Die Suche nach alternativen Möglichkeiten der Energiegewinnung aus Abfällen hat in den USA und auch in Europa zur Entwicklung einer großen Anzahl von Verfahren geführt. Der Autor berichtet in seinem Beitrag über einen Ausschnitt aus diesen Entwicklungen und geht dabei vor allem auf das BRAM (Brennstoff aus Müll)-Konzept ein, das in der Bundesrepublik Deutschland noch relativ unbekannt ist. Er behandelt die Brennstoffherstellung und -verwertung sowie den Emissionsschutz und macht Angaben über die Wirtschaftlichkeit von BRAM-Anlagen. -z-
  • Graue Literatur
    Abfallbilanz 2003.
    (2004)
  • Graue Literatur
    Abfallbilanz 2004.
    (2005)
  • Graue Literatur
    Abfallbilanz 2005.
    (2006)
  • Graue Literatur
    Abfallbilanz 2006. Daten, Zahlen, Fakten.
    (2007)
  • Graue Literatur
    Abfallbilanz Rheinland-Pfalz 1996.
    (1997)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Abfallentsorgung Hamburgs.
    (1985) Oppermann, Herbert
    Als Stadtstaat ist Hamburg bei der Abfallbeseitigung einer anderen Situation ausgesetzt als vergleichbare Großstädte, da einerseits das Umland, die Dienstleistungen und Arbeitsplätze der Großstadt in Anspruch nimmt, die Entsorgung aber von sich weist. Hamburg hat im Bereich der Müllabfuhr die Möglichkeit des Abfallrechts genutzt und bei hausmüllartigen Abfällen private Dritte beauftragt, dies folgt aus der historischen Entwicklung. Nach Darlegung der Abfallmengen werden die Müllbehandlungsanlagen vorgestellt und auf die Probleme mit der ehemaligen Großdeponie Georgswerder und den Dioxinemissionen in den Müllverbrennungsanlagen hingewiesen. Es wurden Maßnahmen zur getrennten Sammlung und zum Recycling in die Wege geleitet. (hg)
  • Monographie
    Abfallentsorgung Hessen. Standpunkte, Gegensätze, Perspektiven. Teilplan 1 Hausmüll und Abfälle der Kategorie. Abfallwirtschaftliches Symposium.
    (1990, Selbstverl.)
    Die Beiträge und Stellungnahmen des abfallwirtschaftlichen Symposium beziehen sich auf den Entwurf des Abfallentsorgungsplanes Hessen in der Fassung vom 30. Mai 1989. Dieser Plan ist dem Band einleitend vorangestellt. Schwerpunkt der Veröffentlichung ist die Dokumentation der Arbeitsgruppen des Symposiums, in denen Fachleute den Entwurf einer kritischen Würdigung unterzogen. Berichte werden zu folgenden Themenbereichen vorgelegt; Abfallrecht und Abfallwirtschaft, Ansatzpunkte einer neuen Abfallpolitik; Grundlagen, Eckdaten und Prognosen zum Abfallentsorgungskonzept; Aufgaben und Spielräume der entsorgungspflichtigen Gebietskörperschaften; Potential der Abfallvermeidung - Strategien der Umsetzung; Zukünftige Schwerpunkte der Abfallverwertung; Deponie und/oder Verbrennung sowie Standorte, örtliche und regionale Aspekte. wi/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallentsorgung im Wandel. Vermeiden und Verwerten im Baustoffhandel - Entsorgungsgerechte Baustellen. Teil 2.
    (1991) Jung, Jürgen
    Fortsetung des Beitrages zur zukünftigen Abfallentsorgung, der auf dem Unternehmerseminar des Westdeutschen Verbandes in Bad Sassendorf gehalten wurde.Er befaßt sich mit Sondreabfällen und Unternehmenskonzepten zur Sonderabfallentsorgung unter Beachtung der Stellung des Baustoffhandels in der Entsorgungswirtschaft.(wic)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfallentsorgung. Verbrennungsrichtlinie verkündet.
    (2001, Vogel) Schumacher, Jochen; Albrecht, Martin
    Nachdem sich der Rat und das Europaparlament im Vermittlungsausschuss im Oktober 2000 geeinigt hatten, ist im Dezember 2000 die endgültige Fassung der Verbrennungsrichtlinie (2000/76/EG) verkündet worden. Sie fasst die bisher geltenden drei Abfallverbrennungsrichtlinien (für Siedlungsabfälle in neuen und bestehenden Anlagen sowie für gefährliche Abfälle) in einem Regelwerk zusammen. Die Mitgliedsstaaten müssen die Bestimmungen bis 28.12.2002 in nationales Recht umgesetzt haben. difu
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