Radverkehr
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Graue Literatur Graue Literatur Bike-sharing and the promotion of urban sustainable mobility. A comparison of the political-aesthetic experiences provided by Vienna's Citybike and Paris' Vélib'.(2014) Floret, MatthieuInnerhalb des letzten Jahrzehnts hat Bike-Sharing die Straßen der Städte weltweit verändert. Durch seine Auswirkungen auf den Stadtverkehr soll der als nachhaltig individuell-kollektive Mobilitätsservice das urbane Umfeld in eine "nachhaltige Stadt" verwandeln. Doch eine genaue Untersuchung zeigt auf, dass die bereits implementierten Bike-Sharing-Systeme ihre Versprechen von Nachhaltigkeit nicht erfüllen. Es zeigt sich, dass dieses Stück Stadtmobiliar ein Produkt von oft lang etablierter Interessenkoalition zwischen der Außenwerbungsindustrie und der Gemeindepolitik sind, deren Aktivität öffentlichen Raum zu attraktiven Standorten für Aufmerksamkeitsgewinnung umwandelt. Unter Betrachtung der Werbeindustrie, die Maßnahmen zur Lenkung der Aufmerksamkeit anwendet, zeigt die Masterarbeit, dass Sinn und Zweck des Bike-Sharing-Phänomens die Erschaffung eines ästhetischen Erlebnisses ist, welches durch das Darstellen von "urbaner nachhaltiger Mobilität" die Wahrnehmung von urbanem Raum und Leben transformieren soll.Graue Literatur Die Zukunft gehört dem Fussgänger- und Veloverkehr. Stand des Wissens - Massnahmen - Potentiale - Schritte zu einer verkehrspolitischen Neuausrichtung. L'avenir appartient aux déplacements à pied et à vélo. Etat des connaissances, mesures et potentiels vers une réorientation des politiques de transport.(2000)Mit den richtigen Fördermaßnahmen könnte der Veloverkehr um 50 %, der Fußgängerverkehr um 20 % gesteigert und der Autoverkehr um 20 % vermindert werden. Dies zeigt eine Studie und fordert ein "Aktionsprogramm Fußgänger- und Veloverkehr 2000plus". Die Hälfte aller Wege legen Schweizer zu Fuß oder per Velo zurück, und trotzdem gibt es zahlreiche Hindernisse, die einer weitere Verbreitung dieser umweltfreundlichsten Fortbewegungsarten entgegenstehen. Ein Forschungsprojekt hat die Hindernisse und Potenziale untersucht. Die Forschergruppe hat umfangreiche ausländische Erfahrungen und Fördermaßnahmen ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass sich der Anteil der Wege, die per Velo zurückgelegt werden, in rund 10 Jahren von knapp 10 % auf rund 15 % steigern ließe. Wenn die Förderung zudem an veränderte Rahmenbedingungen (z.B. mit Preiserhöhungen für den motorisierten Verkehr) gekoppelt würde, könnte der Veloanteil sogar auf 20 % gesteigert werden. Betrachtet man die gefahrenen Kilometer, so sind die Umsteigeeffekte zwar geringer, es könnte aber mit rund 10 % weniger Autokilometern der Austoß von Kohlendioxid um rund eine Million Tonnen pro Jahr vermindert werden. Die Autoren zeigen, dass der Fußgänger- und Veloverkehr im Verkehrsrecht, in der Verwaltung, bei der Verkehrspolitik und -planung und bei der Finanzierung in vielen Fällen benachteiligt wird. Sie skizzieren deshalb ein "Nationales Aktionsprogramm Fußgänger- und Veloverkehr 2000plus", bei dem der Bund, Kantone und Gemeinden ihre Velo- und Fußgänger-Förderung wesentlich verstärken und besser koordinieren würden. difuMonographie Eco-mobility: Non-motorised transport: walking, cycling, rollerblading..., key lements for an alternative in urban mobility. ; Ecomobilité: Les deplacements non motorisés: marche, vélo, roller..., élements clés pour une alternative en matiere de mobilite' urbaine.(2003) Carré, Jean-René; Mignot, CorinneGraue Literatur Graue Literatur Institutionelle Hindernisse im Fussgänger- und Veloverkehr. Massnahmen für eine neue Verkehrspolitik.(1999) Sauter, DanielAls Teil des Forschungsberichts "Die Zukunft gehört dem Fuß- und Veloverkehr" thematisiert die Arbeit die Datengrundlagen dieser Verkehre, den Zusammenhang von wahrgenommener Alltagsmobilität und der Ausrichtung der Verkehrspolitik und analysiert das Verkehrsrecht, die Finanzierung sowie die Stellung der beiden Verkehrsarten in Verwaltung und Politik. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sich Begriffe und Definitionen des Verkehrs häufig am motorisierten Verkehr orientieren und zusammen mit den fehlenden Datengrundlagen bewirken, dass der Fuß- und Veloverkehr bei politischen Entscheiden vernachlässigt wird. Der Fernverkehr wird im Allgemeinen über-, der Fuß- und Veloverkehr unterschätzt. Der größte Teil der Alltagsmobilität findet im Nah- und Regionalbereich statt, häufig zu Fuß und mit dem Velo. Die Verkehrspolitik und die Investitionen sind auf den Fernverkehr ausgerichtet. Da diese Politik viele Geldmittel bindet, fehlen sie für die wichtigen (Sicherheits-)Maßnahmen beim Fuß- und Veloverkehr. Die institutionelle Verankerung des Fuß- und Veloverkehrs in Verwaltung und Politik ist gering, es fehlt eine adäquate Berücksichtigung der beiden Verkehrsarten in der Ausbildung und Forschung. Die Orientierung des Verkehrsrechts und der Straßenbaunormen am Motorfahrzeugverkehr erweist sich immer wieder als Hindernis bei geplanten Verkehrsanordnungen oder baulichen Maßnahmen zugunsten des Fuß- und Veloverkehrs. Fußgängerinnen und Velofahrerinnen lassen sich im Gegensatz zu anderen Verkehrsteilnehmern nur beschränkt organisieren. Entsprechend werden ihre Anliegen Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit mangelhaft wahrgenommen. goj/difuMonographie Mobilité urbaine et déplacements non motorisés.(2001, La documentation francaise) Mignot, CorinneGraue Literatur National cycling plan 2002-2012. Ride your bike! Measures to promote cycling in Germany. (Extract).; Plan national d'organisation de la circulation cycliste 2002-2012. Roulons à veló! Mesures destinée à proumovoir la pratique du cyclisme en Allemagne. (Extraits).; Plan nacional para promocionar la utilización de la bicicleta (2002-2012). Pedalea a favor de la bicicleta! Medidas para formentar la circulación de las bicicletas en Alemania. (Resumen).(2002)Mit dem Nationalen Radverkehrsplan soll ein breiter gesellschaftlicher Dialog über neue Wege zur Radverkehrsförderung angeregt werden. Seine einzelnen Kapitel betreffen Zielbestimmung und Leitlinien, eine Analyse des Fahrradverkehrs in Deutschland mit seinen Vorteilen und Perspektiven, die Fahrradnutzung im Alltag, den Fahrradtourismus, die Vernetzung der Verkehrsmittel unter Berücksichtigung einer Erweiterung des Einsatzes von Fahrrädern, die Koordinierung der Radverkehrsplanung und - förderung, die Förderung von Radverkehrsanlagen, die Optimierung des Rechtsrahmens, Maßnahmen für mehr Sicherheit und Forschungs- und Projektaktivitäten. Es handelt sich um Kurzfassungen in englischer, französicher und spanischer Sprache. difuGraue Literatur Paris - Berlin. comparaison des systèmes de transport. Vergleich der Verkehrssysteme.(2002)Die Studie stellt einen Vergleich zwischen dem Verkehrssystem und der Verkehrspolitik Berlins und der Region Paris (Ile-de-France) an. Zu Beginn steht ein allgemeiner Überblick über beide Regionen hinsichtlich ihrer Verwaltung, der Institutionen, der räumlichen Strukturen und der Entwicklungsperspektiven. Der Vergleich der Verkehrsnetze befasst sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln - Betreiber, Struktur, Angebot, Auslastung -, dem Straßenetz -Beschaffenheit, Autobahnkilometern, Funktionsbedingungen - und den nichtmotorisierten Verkehrsarten in den Ballungsgebieten. Der Vergleich der Verkehrspolitik betrifft den Ausbau der Verkehrsnetze, die Verkehrsinvestitionen und ihre Finanzierung und Maßnahmen zugunsten des öffentlichen Personennahverkehrs. Während die Studie durchgängig in französischer Sprache abgefasst ist, sind die Einleitung und die Schlussfolgerungen ebenfalls in deutscher Sprache ausgeführt. goj/difuGraue Literatur Planung von Velorouten. Handbuch. Conception d itinéraires cyclables. Manuel. Pianificazione di percorsi ciclabili. Manuale.(2008) Leupi, Daniel; Stadtherr, Lukas; Capirone, Markus