Auflistung nach Autor:in "Haag, Martin"
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Zeitschriftenaufsatz Auswirkungen von Road Pricing.Integration in Stadtplanung und Verkehrsmanagement erforderlich.(1993) Haag, MartinBei der Diskussion um preispolitische Instrumente zur Begrenzung des zunehmenden motorisierten Individualverkehrs spielen Straßenbenutzungsgebühren eine immer größere Rolle.Der Beitrag gibt einen Überblick über mögliche Modelle zur Registrierung und zur Kostenzurechnung.Bisherige im Ausland gemachte Erfahrungen werden vorgestellt, ebenso vorliegende Ergebnisse aus deutschen und ausländischen Modellrechnungen zu den Vermeidungs- und Verlagerungseffekten.Angesprochen werden auch die finanziellen, regionalwirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wirkungen.Auf für die Einführung und Umsetzung wichtige Gesichtspunkte wird abschließend eingegangen.Als Ergebnis wird Road Pricing als unverzichtbarer Bestandteil eines regionalen Verkehrsmanagementkonzepts gewertet.Trotz vorhandener Vorbehalte gilt, daß durch die räumliche, zeitliche und sachliche Differenzierbarkeit ein wesentlicher Beitrag zu einer verursachergerechten Kostenanlastung geleistet werden kann und dies bei weitgehender Sozialverträglichkeit.(-y-)Zeitschriftenaufsatz Bushaltestellen an Hauptverkehrsstraßen.Fahrbahnhaltestelle oder Haltestellenbucht?(1993) Haag, Martin; Hupfer, ChristophZeitschriftenaufsatz Erfolgsfaktoren für eine attraktive Tram in der Stadt - Praxisbeispiel Freiburg.(2016, Steiner) Haag, Martin; Schick, PeterFreiburg gilt als Beispiel für eine besonders umweltfreundliche kommunale Verkehrspolitik. Der konsequente Ausbau des Stadtbahnsystems sowie die enge Verzahnung von Siedlungsentwicklung und Stadtbahnausbau sind dabei wesentliche Erfolgsfaktoren. In Freiburg kann die Stadtbahn ihre Systemvorteile ausspielen. Städtebaulich ist sie gut in die Straßenräume integriert und belebt die Innenstadt. Die Fahrgäste profitieren von kurzen Zugangswegen, hohen Taktfolgen und zuverlässigen Fahrtzeiten über staufreie Trassen. Für die Stadt sind die dauerhaft tragbaren Investitions- und Betriebskosten wichtig. Freiburg plant bzw. setzt weitere Ausbaumaßnahmen zur Straßenbahn um. Auch in Zukunft wird die Stadtbahn einen entscheidenden Beitrag zur Funktionsfähigkeit der Stadt und zur Steigerung der Lebensqualität bei weiter wachsender Bevölkerung leisten.Zeitschriftenaufsatz Freiburg im Breisgau - nachhaltige Stadtentwicklung mit Tradition und Zukunft.(2012, Steiner) Haag, Martin; Köhler, BabetteAufgrund geographischer, stadtstruktureller wie politischer Rahmenbedingungen ist Freiburg eine Stadt, die auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune eine Vorreiterrolle einnehmen kann. Die Stadtentwicklung zeichnet sich durch eine lange planerische Tradition nach dem Leitbild der europäischen, kompakten Stadt aus. Aktuelle planerische Ansätze bei den Themen Energie, Wirtschaft, Nahversorgung und Mobilität greifen dieses Erbe auf und entwickeln die Stadt weiter in Richtung Nachhaltigkeit und klimaneutrale Stadt. Trotz vieler vorbildhafter Strategien und Maßnahmen verbleiben aber noch Defizite, Konflikte und ungeklärte Fragen. Der Freiburger Weg zur klimaneutralen Stadt wird nur erfolgreich sein und Akzeptanz finden, wenn neben der Klimaneutralität auch die bislang die Stadtentwicklung tragenden sozialen, ökonomischen und ökologischen Leitvorstellungen Bestand haben und sich Freiburg auch in Zukunft durch Atmosphäre, Lebensqualität und Identität auszeichnet.Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Kaiserslautern nach den Amerikanern. Chancen und Risiken einer Truppenreduzierung für die Stadtentwicklung Kaiserslauterns.(1991) Pfaff, Martina; Haag, MartinIn der Diplomarbeit werden die Auswirkungen einer Truppenreduzierung auf Kaiserslautern, das seit Jahrzehnten durch die Anwesenheit des Militärs geprägt ist, thematisiert. Eine Verringerung der Truppenpräsenz in Europa hat für die westpfälzische Region und die Stadt Kaiserslautern eingreifende Auswirkungen (Arbeitsplatzverluste, aber auch Freiwerden von Flächen). Probleme ergaben sich in der Vergangenheit aus der naturräumlichen Umgebung der Stadt, sie ist umgeben von Hügeln des Pfälzer Waldes, so daß bauliche Ausbreitung begrenzt war. Die Arbeitshypothese der Verfasser ist, die Stadt Kaiserslautern müsse auf viele Möglichkeiten und Folgen des Abzuges der amerikanischen und französischen Truppen vorbereitet sein, um auf dynamische Entwicklungen in der Politik in kürzester Zeit reagieren zu können. Ziel der Diplomarbeit ist es, hierzu einen Beitrag zu leisten. Es wird ein Konzept entwickelt, das es ermöglicht, den zu erwartenden Abzug des amerikanischen und französischen Militärs aus einer Stadtentwicklungssicht mitzugestalten. Dazu werden Szenarien entwickelt und Vorschläge für die Konversionsplanung gemacht. sg/difuZeitschriftenaufsatz Notwendiger / Nicht-notwendiger Autoverkehr in der Stadt.(1997, Alba) Haag, MartinGraue Literatur Notwendiger Autoverkehr in der Stadt.(1996) Haag, MartinDer zunehmende Autoverkehr bringt gerade für die deutschen Großstädte erhebliche Probleme mit sich. Ziel der Städte ist es daher geworden, den motorisierten Individualverkehr (MIV) zu reduzieren. Das bedeutet, den Autoverkehr auf ein notwendiges Muß, den sogenannten "Notwendigen Autoverkehr" einzuschränken. Am Beispiel von Stadtteilen in Karlsruhe und Kaiserslautern wird der Anteil des Notwendigen Autoverkehrs am werktäglichen Autoverkehrsaufkommen ermittelt. Daraus resultierend will der Autor die Ursachen für die Notwendigkeit der Autobenutzung ermitteln. Darauf aufbauend sollen Maßnahmen und Strategien zur Reduzierung des notwendigen Autoverkehrs in Form von Szenarien entwickelt werden. Grundlage sind Befragungen von Autofahrern (3939 in Karlsruhe und 2367 in Kaiserslautern). mabo/difuMonographie Notwendiger Autoverkehr. FE 70 410/93. Schlußbericht. Text; Anhang; Kurzfassung.(1995, Selbstverl.) Haag, MartinGraue Literatur Sicherheit zweistreifiger angebauter Hauptverkehrsstraßen mit schmalen Fahrbahnen.(1992) Hupfer, Christoph; Haag, MartinAngebaute Hauptverkehrsstraßen und Ortsdurchfahrten stehen in besonderem Maße im Spannungsfeld konkurrierender Nutzungen und Flächenansprüche. Oft sind sie hoch durch motorisierten Verkehr belastet, weisen starke Wohnnutzung und damit hohe Fußgängerfrequenz auf. Die zentrale Fragestellung ist daher, wie breit muß bzw. wie schmal darf die Fahrbahn sein, um die unterschiedlichen Nutzungsansprüche noch zu gewährleisten. Ziel der Studie ist es in diesem Zusammenhang, die sicherheitsrelevanten Bedingungen für den Einsatz schmaler Fahrbahnen auf innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen mit zweistreifigen Querschnitten zu überprüfen. Denn schmale Fahrbahnen können einen entscheidenen Beitrag zur Verbesserung der Nutzung von Hauptverkehrsstraßen leisten. wi/difuAufsatz aus Sammelwerk Verkehrsvermeidungs- und Verkehrsverlagerungspotentiale im Stadtverkehr.(1995) Haag, MartinGraue Literatur Wirkungen von Verkehrsmanagement - systemanalytisch untersucht.(1995) Haag, Martin; Hupfer, ChristophGraue Literatur Wirkungen von Verkehrsmanagement - systematisch untersucht.(1995) Haag, Martin; Hupfer, ChristophDer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Beschreibung von Regelkreisen und Abhängigkeiten, die im Gesamtsystem Verkehr und Region vorhanden sind. Zur Anwendung gelangt dabei die EDV-basierte Version des Sensititvitätsmodells nach Prof. Vester, das für die kybernetische Bewertung komplexer Systeme entwickelt wurde. Hierdurch können u.a. folgende Leitfragen beantwortet werden: Welche Aufgaben kann und soll eine Verkehrsmanagement-Strategie erfüllen? Welche Bedeutung haben preispolitische Instrumente innerhalb des Verkehrsmanagements und für welche Aufgaben kommt der Einsatz von preispolitischen Instrumenten in Frage? Welche Effekte können mit diesen preispolitischen Instrumente erreicht werden, die mit anderen Instrumenten nicht erreichbar sind? Welche Effekte sind die eine Einführung von Road Pricing zu erwarten? Mit der qualitativen Beschreibung der wichtigsten Auswirkungen von Verkehrsmanagement und der preispolitischen Instrumente soll ein Beitrag zur Fortschreibung des Generalverkehrsplans Rhein-Main geliefert und kurz- sowie langfristige Handlungsempfehlungen für die Region und den Umlandverband Frankfurt erarbeitet werden. goj/difu