Auflistung nach Autor:in "Linnenbrink, Werner"
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Zeitschriftenaufsatz Bürgerbusse: Von der wachsenden Beutung des Ehrenamtes im ÖPNV. Ergänzung in Zeiten und Räumen mit schwacher Nachfrage.(2014, Alba) Löcker, Gerhard; Linnenbrink, Werner; Bendrien, StefanDas Ehrenamt gewinnt auch im ÖPNV immer mehr an Bedeutung, insbesondere in der Fläche. Aufgrund der Probleme, die im Zusammenhang mit dem so genannten demographischen Wandel in der Fläche entstanden sind, wird nach wirtschaftlichen Lösungsmöglichkeiten gesucht, mit denen eine Mobilitätsversorgung auch in Zeiten und Räumen mit schwacher Nachfrage noch erhalten werden kann. Aufgrund dessen werden Bürgerbusse als Angebotsform für viele Aufgabenträger und für die in der Fläche tätigen Verkehrsunternehmen wichtiger, die im Rahmen eines bundesweiten Forschungsvorhaben mit untersucht werden, um daraus einen Planungsleitfaden für potenzielle Anwender zu entwickeln.Zeitschriftenaufsatz CarSharing in Regie der Stadtwerke Osnabrück AG als Baustein multimodaler Angebote: Motivation, Erfahrungen und Erwartungen.(2015, E. Schmidt) Linnenbrink, WernerDas Verkehrsverhalten der Bevölkerung hat sich in den letzten Jahren durch die Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie stark verändert und geht Schritt für Schritt in Richtung Multimodalität. Vielerorts passen sich die Verkehrsunternehmen dieser Entwicklung an und wandeln sich zum Mobilitätsdienstleister. In der niedersächsischen Stadt Osnabrück haben die Stadtwerke Osnabrück AG beschlossen, sich mit einer Beteiligung von mittlerweile 75 Prozent am Unternehmen Stadtteilauto Osnabrück GmbH diesem Trend anzuschließen. Derzeit fällt in der Stadt der Modal Split mit 53 Prozent klar zugunsten des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) aus. Deshalb ist das Car-Sharing ein schlüssiges und nachfrageorientiertes Mobilitätskonzept. In dem Beitrag wird das Vorgehen der Stadtwerke Osnabrück auf dem Weg zum Mobilitätsdienstleister beschrieben. Ausgehend von einer Verkehrsdienstleistung, die 157 Busse mit einer Linienlänge von 594 Kilometern umfasst, wurde erstmals im Jahr 2008 eine Kooperation mit der Stadtteilauto Osnabrück GmbH geschlossen, die aus dem ehrenamtlichen Projekt Stattverkehr e.V. hervorging. Inzwischen sind über 50 Fahrzeuge an festen Standplätzen und 30 Fahrzeuge im Free-Floating-System in Osnabrück unterwegs. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass der Weg zum Mobilitätsdienstleister auf Kundeninteresse stößt. Im März 2015 waren 1.500 Stadtteilauto-Nutzer verzeichnet. Weitere Projekte einer umweltfreundlichen Mobilität wurden mit dem Business-CarSharing und dem E-CarSharing sowie einer Fahrradstation in Angriff genommen.Zeitschriftenaufsatz Check-in/Be-out - die Stadtwerke Osnabrück AG unterwegs als Pionier.(2019, E. Schmidt) Linnenbrink, Werner; Blome, MaikDie Stadtwerke Osnabrück AG - einer von 10 Partnern in der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS) - wird als deutschlandweiter Vorreiter das Check-in/Be-out-System mit nachgelagerter Bestpreisabrechnung in 2019 kundenwirksam einführen. Mit dieser Einführung wird das Check-in/Be-out-System erstmalig in Deutschland im Kundenregelverkehr den Betrieb aufnehmen. Die Stadtwerke Osnabrück nehmen mit diesem Schritt eine Vorreiterrolle für die gesamte Nahverkehrsbranche ein. Zugleich ist dies ein wichtiger weiterer Meilenstein der digitalen Transformation für den Mobilitätsbereich der Stadtwerke Osnabrück.Zeitschriftenaufsatz Das Produkt SchnellBus als Angebotsoffensive in der Region. Erfahrungen der WVG-Gruppe unter besonderer Berücksichtigung des Marketings.(1995) Schulte, Reinhard; Rennspieß, Uwe; Linnenbrink, WernerZeitschriftenaufsatz Der Sprechende Fahrplan in NRW. Ein innovatives Projekt ergänzt die Fahrgastinformation.(2005, Alba) Linnenbrink, Werner; Rissiek, Thomas; Sürder, Thomas; Nagel, MatthiasSeit Mai 2000 erhalten Nahverkehrskunden in NRW Fahrgastinformationen bei der Schlauen Nummer für Bus und Bahn an allen Tagen des Jahres rund um die Uhr. Derzeit wird durch das Kompetenz-Center Fahrgastinformation bei der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH das Projekt Sprechender Fahrplan entwickelt. Hiermit sollen ab Anfang 2006 Fahrplanauskünfte durch ein automatisiertes Sprach-Dialog-System erteilt werden. Dabei werden die beiden Fahrplanauskunftssysteme EFA und ASS zur Auskunftsberechnung benutzt. Der Dialog mit dem Anrufer und die Auskunfterteilung erfolgt durch Textbausteine wie auch durch Text-To-Speech-Sprachsynthese (TTS). difuZeitschriftenaufsatz Hochschule erstellt Modell eines multimodalen Verknüpfungspunktes für Osnabrück. Fachbereich Industrial Design macht Verknüpfung von Bus, Carsharing und Rad im Modell nachvollziehbar.(2016, E. Schmidt) Otte, Frank; Linnenbrink, WernerZeitschriftenaufsatz Hub Chain.(2019, E. Schmidt) Linnenbrink, Werner; Monte, NicklasDigitale Mobilitätslösungen - Perspektiven für den ländlichen Raum. Die Stadtwerke Osnabrück AG entwickelt seit einigen Monaten, in enger Kooperation mit verschiedenen Partnern aus Forschung und Entwicklung sowie Wirtschaft, eine Plattform zur Verknüpfung von On-Demand- und Linienverkehren.Graue Literatur ÖPNV-Angebot, Verkehrsmittelwahl und Akzeptanz des Busverkehrs in der Stadt Rheine unter besonderer Berücksichtigung der Fahrgastinformation. 2 Bde.(1991) Linnenbrink, WernerDie Arbeit will die Akzeptanz des Busverkehrs in Rheine im Hinblick auf mögliche Effizienzsteigerungen untersuchen. Insbesondere wird gefragt, welche subjektive Wertschätzung das Busangebot in der Öffentlichkeit findet und welche Rolle dabei die Fahrgastinformation spielt. Den Schwerpunkt bildet eine repräsentative Bürgerbefragung. Es zeigt sich, daß vorhandene Angebotsmängel ihren Ausdruck im Verkehrsmittelwahlverhalten der Bürger finden und daß zukünftige Angebotsverbesserungen erfolgversprechend sein dürften, weil dem lokalen ÖPNV eine hohe Bedeutung beigemessen wird. Das Meinungsbild der Bürger sollte - insbesondere im Hinblick auf politische Entscheidungen zugunsten der ÖPNV-Förderung - nach Meinung des Autors bei Planungen stärker berücksichtigt werden. kmr/difuZeitschriftenaufsatz Osnabrück leitet die Mobilitätswende ein. Strategische Neuausrichtung, Handlungsansätze, Roadmap.(2016, DVV Media Group) Linnenbrink, Werner; Blome, Maik; Teepe, ThomasUnsere Mobilität wird sich in den nächsten Jahren entscheidend verändern. Mit der Einführung der App "VOSpilot" und der sukzessiven Weiterentwicklung des multimodalen Mobilitätsangebots haben die Stadtwerke Osnabrück die ersten Schritte in Richtung Zukunft bereits unternommen. Die Mobilität aus einer Hand, gepaart mit einer ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie sowie der Elektrifizierung der Busflotte und eine damit einhergehende Liniennetzreform sind weitere Meilensteine auf der Roadmap zur Mobilitätswende.Zeitschriftenaufsatz Osnabrück macht die Zukunft zur Gegenwart. Die digitale Roadmap des Mobilitätsproviders Stadtwerke Osnabrück AG.(2021, E. Schmidt) Linnenbrink, Werner; Blome, Maik; Teepe, ThomasZeitschriftenaufsatz Tourismus und ÖPNV im Hochsauerlandkreis.(2000, Union) Linnenbrink, Werner; Frieling, UteGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Vielfalt schafft mehr Mobilität. Innovative ÖPNV-Angebote im ländlichen Raum.(2008, Winkler & Stenzel) Christ, Eberhard; Linnenbrink, WernerDer Verkehrsraum der kommunalen Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) umfasst das Münsterland, den Kreis Unna, den Hochsauerlandkreis und den Kreis Soest. Die drei Busunternehmen in der WVG-Gruppe bedienen 7 Kreise, 87 Städte und Gemeinden, 2,4 Millionen Einwohner und eine Fläche von rund 8.600 Quadratkilometern. Der regionale und städtische Verkehrsmarkt reicht vom ländlichen Raum bis hin zum städtischen Verdichtungsraum. Wirtschaftliche Basis ist der Schülerverkehr, der nahezu vollständig in den Linienverkehr integriert ist. Für die so genannten "wahlfreien" Kunden wurde ein marktgerechtes, differenziertes Bedienungsmodell entwickelt, das in dem Beitrag vorgestellt wird. Neben Regionalbuslinien und Schnellbuslinien, die den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in der Region ergänzen, stehen derzeit verschiedene Stadtbus-Angebote, Taxi-Busse, Anrufsammeltaxis und Nachtbusse zur Verfügung. Die Verkehrsangebote sind im Rahmen der integralen Bedienung weitgehend miteinander verknüpft und durch umfangreiche Service- und Informationsangebote komplettiert. Weitere Angebots- und Tarifformen wie Rufbusse, Tele-Taxis, Bringdienste oder Ortsteiltickets werden vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung diskutiert.Zeitschriftenaufsatz Vom Bürgerbus bis zum Schnellbus: Ein Angebot für alle Fälle. Erfahrungen der WVG-Gruppe mit dem differenzierten Bedienungsmodell.(2005, Alba) Christ, Eberhard; Linnenbrink, WernerSeit 15 Jahren sammelt die WVG-Gruppe Erfahrungen mit dem differenzierten Bedienungsmodell. Dieses ganzheitliche Angebot - vom Bürgerbus zum Schnellbus - hat bei gleichzeitiger Qualitätssicherung und Erfolgskontrolle zu mehr Fahrgästen geführt. difu