Untersuchungen zur Anwendung der freien Stationierung in der Grundstücksvermessung.

Beuchle, Eckard
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1981

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 82/1672

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die freie Stationierung ist ein Vermessungsverfahren der Punktbestimmung mit dem Ziel, entweder Koordinaten örtlich vorhandener Punkte zu ermitteln (Aufnahme) oder aber koordinierte Punkte ins Gelände zu übertragen (Absteckung). Dabei wird das Vermessungsinstrument (meist ein Tachymeter) auf einen beliebigen, weder im voraus bestimmten noch gesicherten Punkt stationiert und von dort aus die gewünschten Aufnahmepunkte nach Richtung und Strecke in bezug zu einem oder mehreren Festpunkten eingemessen. Vorteile der freien Stationierung mit elektrooptischen Tachymetern sind Wegfall zeitraubender Instrumentenzentrierung über Festpunkten, örtliche Flexibilität bei Sichtbehinderung, Vermeidung von Verkehrsbehinderungen und Unfallgefahren für das Aufnahmeteam, Kontrolle durch Doppelaufnahme freier Standorte und Möglichkeiten zur sicheren Markierung freier Standorte zur Nachmessung. Der Autor weist Möglichkeiten für die Praxis nach und stellt Rechenprogramme zur Fehlerfindung in den Meßergebnissen vor. ed/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Stuttgart:(1981), 170 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1980)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen