Flächendifferenz, Schönheitsreparaturen und Betriebskosten: Schlummern auf Grund der BGH-Rechtsprechung Milliarden Euro an Mieterforderungen?
Werner
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Datum
2005
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Herausgeber
Werner
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Düsseldorf
Sprache
ISSN
0340-7497
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 818
IRB: Z 1039
IRB: Z 1039
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Nach allgemeiner Meinung bleiben bei der Gesetzesauslegung wirtschaftliche Folgen unberücksichtigt. Entsprechend fragen die Gerichte i.d.R. nicht danach, auf wie viele Fälle und mit welchem EUR-Volumen sich eine Entscheidung auswirken kann. Vermieter, Mieter und alle, die in Mietsachen beraten, müssen jedoch wissen, wo Punkte liegen, die Geld bedeuten, dies auch dann, wenn andere Fragen streitig sind. 1) Ergibt sich aus der Wohnraum-Mietrechtsprechung des BGH für die Mieter ein Milliarden-EUR-Forderungs- bzw. Abwehrvolumen? 2) Warum machen die Mieter dieses Potenzial nur zu einem kleinen Teil geltend? 3) Verringert sich das Volumen durch eine Auslegung, die sich stärker an der Verkehrsanschauung und weniger an Soll-Elementen orientiert? difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Zeitschrift für Miet- und Raumrecht
Ausgabe
Nr. 9
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 678-683