Utopien in Strategieprozessen für Stadtregionen - Realpolitik versus ,unknowable novelty‘?
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Datum
2020
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DE
Erscheinungsort
Nürtingen
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ZLB: Kws 100,4/105
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Zusammenfassung
Der Text beschäftigt sich mit dem Thema der Utopie. Er folgt den Ideen von Ernst Bloch (1985): „Primär lebt jeder Mensch, indem er strebt, zukünftig. Vergangenes kommt erst später, und echte Gegenwart ist fast überhaupt noch nicht da." Die Utopie gibt in Blochs Gedanken einen zentralen Orientierungspunkt; er spricht von konkreten Utopien (die für ihn damals im Sozialismus bestanden) und plädiert dafür, dass Hoffen wieder zu erlernen; im Akt des grenzüberschreitenden Denkens werden Hoffnungslandschaften erschaffen. Diese philosophische Grundhaltung wird hier aufgegriffen und setzt sich fort in anderen modernen Denkern unserer Zeit, wie Lefebvre, Harvey oder auch Pinder.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
52-55