Standortvorschläge und Standortbewegung aus der Sicht der Regional- und Landesplanung.
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1989
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SEBI: 91/206-4
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Zusammenfassung
Die Koordinierungsaufgabe der Regionalplanung schließt die Berücksichtigung der natürlichen Faktoren ein. Nicht nur die Zunahme der Flächenutzungskonflikte, sondern auch der Abstimmungsbedarf der Fachplanungen untereinander zwingen die Regionalplanung zur eindeutigen Abgrenzung von Vorrangfunktion, Vorrangbereichen und Standortfestlegungen im Sinne von Frühkoordinierung der Raumansprüche. Die damit zwangsläufig größere Nähe zu konkreten Entscheidungen, Einzelplanungen und Maßnahmen birgt jedoch für die überregional, langfristig und rahmenhaft angelegte Regionalplanung besonderen Konfliktstoff. Am Beispiel der Abfallwirtschaft im Rhein-Neckar-Raum wird der Beitrag der Regionalplanung zur Standortsuche und -sicherung dargstellt. difu
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In: Bewertung, Abwägung und Auswahl von Infrastruktur-Großprojekten.Sommerseminar 1989.Hrsg.: Univ.Karlsruhe, Institut für Städtebau und Landesplanung., Karlsruhe:(1989), S. 165-181, Abb.; Tab.
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