Wohnen als Student. Intentionales Handeln und strukturelle Erziehung.

Rentzsch, Stefan
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1987

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 88/1601

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist es, studentisches Wohnen zu analysieren. Die Ausgangshypothese lautet, daß die studentische Wohnsituation sowohl Sozialisationsinstanz als auch Ergebnis zielorientiertern Handelns sein kann. Wohnen wird gesehen als eine Tätigkeit aktiven Bewohnens, die die Wohnumwelt durch bewußtes Handeln verändert und gleichzeitig Erziehungsmomente beinhaltet, die durch die Struktur der Wohnumwelt Lernprozesse auslösen. Die Wohnsituation ist aber auch Ausdruck und Mittel der persönlichen Identität. Es werden folgende Fragen gestellt: Wie wirkt der Erziehungsprozeß der Wohnumwelt auf die Studenten? Was ist ein Studentenwohnheim? Was ist eine studentische Wohngemeinschaft? Welche Wohnhandlungen werden gemacht? Das Datenmaterial stammt aus 45 offenen Tiefeninterviews mit Tübinger Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen; 34 Befragte lebten im Wohnheim, elf in Wohngemeinschaften. sg/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Tübingen: Schwäbische Verlagsgesellschaft (1987), 613 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Tübingen 1987)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen