Wohnen als Student. Intentionales Handeln und strukturelle Erziehung.
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1987
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SEBI: 88/1601
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist es, studentisches Wohnen zu analysieren. Die Ausgangshypothese lautet, daß die studentische Wohnsituation sowohl Sozialisationsinstanz als auch Ergebnis zielorientiertern Handelns sein kann. Wohnen wird gesehen als eine Tätigkeit aktiven Bewohnens, die die Wohnumwelt durch bewußtes Handeln verändert und gleichzeitig Erziehungsmomente beinhaltet, die durch die Struktur der Wohnumwelt Lernprozesse auslösen. Die Wohnsituation ist aber auch Ausdruck und Mittel der persönlichen Identität. Es werden folgende Fragen gestellt: Wie wirkt der Erziehungsprozeß der Wohnumwelt auf die Studenten? Was ist ein Studentenwohnheim? Was ist eine studentische Wohngemeinschaft? Welche Wohnhandlungen werden gemacht? Das Datenmaterial stammt aus 45 offenen Tiefeninterviews mit Tübinger Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen; 34 Befragte lebten im Wohnheim, elf in Wohngemeinschaften. sg/difu
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Schlagwörter
Befragung , Student , Wohnen , Wohnform , Wohnheim , Wohngemeinschaft , Wohnwunsch , Wohnzufriedenheit , Pädagogik , Bildungswesen , Methode , Hochschule , Soziographie , Wohnumfeld , Wohnungswesen , Wohnen/Wohnung , Erhebung/Analyse
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Tübingen: Schwäbische Verlagsgesellschaft (1987), 613 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Tübingen 1987)
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Stichwörter
Befragung , Student , Wohnen , Wohnform , Wohnheim , Wohngemeinschaft , Wohnwunsch , Wohnzufriedenheit , Pädagogik , Bildungswesen , Methode , Hochschule , Soziographie , Wohnumfeld , Wohnungswesen , Wohnen/Wohnung , Erhebung/Analyse