Aktuelle Fragen zur Wirtschaftlichkeit der Sozialwohnungsbestände. Zinserhöhung, Nachsubventionierung, was nun?

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IRB: Z 877

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Für die Wohnungswirtschaft sind aufgrund der Maßnahmen der neuen Bundesregierung zur Begünstigung des sozialen Wohnungsbaues schlechtere Zeiten angebrochen. Dies wird indiziert durch Zunahmen der Zwangsversteigerungen und der Wohnungsleerstände, von denen auch Sozialwohnungen betroffen sind. Kostenmieten sind nicht erzielbar und die gesetzliche Zinserhöhung verteuert auch preiswerte Wohnungen. Dies betrifft vor allem die mit zinsverbilligtem Kapitalmarktdarlehen geförderten Sozialmietwohnungen der Jahre 1969 bis 1974. Die Wirtschaftlichkeit der Wohnungsbestände wird auch durch unzureichende Verwaltungskostenpauschalen beeinträchtigt. Erforderlich wäre die Überführung der Sozialmietwohnungen in das Vergleichsmietensystem. (hg)

Beschreibung

Schlagwörter

Sozialer Wohnungsbau, Wohnungsbestand, Wohnungswirtschaft, Wirtschaftsentwicklung, Miete, Wohnungsbaufinanzierung, Wohnungsbauunternehmen, Wirtschaftlichkeit, Wohnungsleerstand, Wohnungsmarkt

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Zeitschrift für das gemeinnützige Wohnungswesen in Bayern, München 75(1985), Nr.10, S.511-515

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Sozialer Wohnungsbau, Wohnungsbestand, Wohnungswirtschaft, Wirtschaftsentwicklung, Miete, Wohnungsbaufinanzierung, Wohnungsbauunternehmen, Wirtschaftlichkeit, Wohnungsleerstand, Wohnungsmarkt

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