Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Direktive und Schranke der EG-Rechtsetzung. Mit Beiträgen zu einer gemeineuropäischen Grundrechtslehre sowie zum Lebensmittelrecht.

Emmerich-Fritsche, Angelika
Duncker & Humblot
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Datum

2000

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Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2000/1732

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Die Gemeinschaftsrechtsetzung zeichnet sich einerseits durch eine hohe Regelungsdichte im Detail und durch einschneidende Regulierungsmaßnahmen aus. Andererseits werden wichtige Schutzgüter durch Entscheidungsschwierigkeiten und Kompromisslösungen gefährdet. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, inwieweit und in welcher Weise der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit die Gemeinschaftsrechtsetzung dirigieren und beschränken kann. Zur Verdeutlichung der Problematik enthält die Arbeit Beiträge zu einer gemeineuropäischen Grundrechtslehre sowie zum Lebensmittelrecht. Die Darstellung beginnt bei den europäischen Wurzeln des Verhältnismäßigkeitsgedankens und mündet in den mit der Verhältnismäßigkeitsprüfung notwendig verbundenen Überlegungen zur Abwägung. kirs/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

770 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Beiträge zum europäischen Wirtschaftsrecht; 13

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