Traditionelle Bauweisen in wissenschaftlicher Sicht.
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1989
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Zusammenfassung
Die traditionellen Bauweisen werden nicht selten als inadäquat zur Lösung aktueller Probleme der Entwicklungsländer bezeichnet.Eine differenzierte Betrachtung läßt allerdings erkennen, daß die einheimischen Bautechnologien auch aus ökomischer Sicht positive Komponenten enthalten, denn sie setzen heimische Baustoffquellen und heimische Arbeitskräfte ein, ermöglichen eine weitestgehende natürliche Klimatisierung von Gebäuden und besitzen daher einen sehr geringen Energiebedarf, bedingen eine Einbindung der Bevölkerung in das Baugeschehen, was zu einer wirksamen Verringerung der Investitions- und Folgekosten führt, stehen in der Regel in einer harmonischen Beziehung zu den bestehenden ökonomischen Strukturen und bringen diese daher nicht aus dem Gleichgewicht.(-z-)
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Schlagwörter
Wohnungsnot , Entwicklungsland , Städtebau , Ökologie , Baumaterial , Recycling , Bauform , Regionalismus , Habitat , Bauen , Klima , Wohnen/Wohnung , Wohnform
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Bauforum, Wien 22(1989), Nr.132, S.34-40, Abb.;Lit.;Grundr.
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Stichwörter
Wohnungsnot , Entwicklungsland , Städtebau , Ökologie , Baumaterial , Recycling , Bauform , Regionalismus , Habitat , Bauen , Klima , Wohnen/Wohnung , Wohnform