Einschränkung der Verwendung von Hausbrandkohle nur bei Gefahr schädlicher Umwelteinwirkungen.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 898
SEBI: Zs 919-4
BBR: Z 71

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Zur Vermeidung eines rechtswidrigen Verdrängungswettbewerbs kann die Durchsetzung von Fernwärmeanschlüssen mit Hilfe staatlicher Zwangsmittel nur im Rahmen gesetzlicher Ermächtigungen erfolgen. Die Überschreitung dieses Rahmens durch mehrere kommunale Entscheidungen über Verbrennungsverbote und A- und B-Zwang an Fernwärmesystemen muss aber befürchtet werden. Begründet werden diese Entscheidungen mit Umweltschutzgesichtspunkten, tatsächlich jedoch entscheiden fiskalische Gesichtspunkte zur besseren Auslastung gemeindlicher Einrichtungen. Der Autor unternimmt den Versuch, die Ermächtigungsgrundlagen und die rechtlichen Vorschriften staatlicher und kommunaler Eingriffsbefugnisse aufzuzeigen. za

Beschreibung

Schlagwörter

Recht, Immissionsschutz, Bundesimmissionsschutzgesetz, Kohleverbrennung, Hausbrand, Umwelteinwirkung, Verbrennungsverbot, Fernwärme, Anschlusszwang, Benutzungszwang, Ermächtigungsgrundlage, Vorschrift

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Kommunalwirtschaft, Wuppertal (1979)Nr.5, S.141-146, Tab., Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Recht, Immissionsschutz, Bundesimmissionsschutzgesetz, Kohleverbrennung, Hausbrand, Umwelteinwirkung, Verbrennungsverbot, Fernwärme, Anschlusszwang, Benutzungszwang, Ermächtigungsgrundlage, Vorschrift

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries