Registergerichtliche Inhaltskontrolle von Gesellschaftsverträgen und Satzungsänderungsbeschlüssen. Eintragungsverfahren gemäß § 9c Abs. 2 GmbHG.
Verl. Recht und Wirtschaft
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Datum
2006
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Herausgeber
Verl. Recht und Wirtschaft
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2006/2044
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
§ 9 c GmbHG regelt das als "Normativsystem" für Kapitalgesellschaften seit jeher anerkannte Prüfungsrecht der Registergerichte bei der Eintragung einer neu gegründeten GmbH. Mit ihrer Bezugnahme auf die "ordnungsgemäße Errichtung und Anmeldung" weist die Vorschrift freilich gewisse Unschärfen auf. Das hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass die Spannweite der registergerichtlichen Prüfungskompetenz recht unterschiedlich beurteilt wurde und sich die Eintragung entsprechend verzögerte. Um diesem verbreitet als Übel angesehenen Zustand abzuhelfen, hat der Gesetzgeber im Zuge der Handelsrechtsreform 1998 einen neuen Absatz 2 in die Vorschrift eingefügt. Er soll die Prüfungsfunktion der Registergerichte auf gravierende, insbesondere für Dritte relevante Satzungsmängel beschränken. Die Autorin nimmt eine Art "Kommentierung" der Vorschrift vor und weist den Weg zu ihrer analogen Anwendung auf die Eintragung von Satzungsänderungen. difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XIX, 200 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Abhandlungen zum Arbeits- und Wirtschaftsrecht; 101