Freiwillige Gemeindefusionen im Land Brandenburg. Eine Netzwerkanalyse der Akteurskonstellationen anhand der Modellregion Oderlandregion.
Univ.-Verl.
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Datum
2019
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Herausgeber
Univ.-Verl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Potsdam
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Standort
ZLB: Kws 761/236
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
EDOC
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Autor:innen
Zusammenfassung
Das kommunale System des Landes Brandenburg wurde seit der Deutschen Wiedervereinigung durch eine Vielzahl von territorialen und funktionalen Verwaltungsreformen verändert. Die Arbeit stellt diese zurückliegenden Reformen sowie den momentanen Verwaltungsaufbau und die Bevölkerungsstruktur des Landes Brandenburg dar (Stand: 1. Juli 2018). Die demographische Entwicklung war und ist dabei ein wichtiger Reformfaktor. Zudem werden verfassungsrechtliche Grundlagen für kommunale Reformen im Land Brandenburg erörtert. Anschließend werden die möglichen Auswirkungen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der gemeindlichen Ebene vom 15.10.2018 für zukünftige Reformen des Brandenburgischen Kommunalsystems anhand einer Fallstudie aus der Modellregion Oderlandregion diskutiert. Dieses Gesetz stellt einen Wendepunkt in der bisherigen Reformstrategie des Landes Brandenburg dar, da Reformen erstmals auf freiwilliger Basis durchgeführt werden sollen. Durch eine Netzwerkanalyse wird in der Fallstudie insbesondere auf Akteurskonstellationen im Reformprozess eingegangen. Dabei zeigt sich, dass die Hauptverwaltungsbeamten reformwilliger Gemeinden großen Einfluss auf Entscheidungsprozesse nehmen.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
103 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Serie/Report Nr.
KWI-Arbeitshefte; 25