Gewöhnliche und außergewöhnliche Architektur.
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1990
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ZZ
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IRB: Z 34
SEBI: Zs 3796-4
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Zusammenfassung
Der Autor untersucht das Verhältnis zwischen sogenannter guter Architektur und den Alltagsbauten in Los Angeles. Zunächst hält er es nicht für richtig, im Fall L. A. überhaupt von einer "Stadt" zu sprechen; im Grunde handle es sich um eine Ansammlung verschiedenster urbaner und suburbaner Strukturen. Außerdem wurde Architektur in L. A. immer primär unter dem Gesichtspunkt einer von ökonomischen Bedingungen bestimmten "Produktionstätigkeit" verstanden. Qualitätsansprüche an die Form, aber auch an die besondere Konstruktion - werden kaum je gestellt. Die Banalität der Architektur erstreckt sich aber nicht nur auf die Gestaltung der einzelnen Bauwerke, sondern auf die Struktur der Stadt im Ganzen; Beziehungen zwischen den Objekten sind weitgehend dem Zufall überlassen. (kg)
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Schlagwörter
Städtebauliche Einordnung , Architekturstil , Architektur , Stadt , Ästhetik , Stadtstruktur , Wirtschaftlichkeit , Simulation , Design , Architekturkonzept , Architektenaufgabe , Stadt-Land-Beziehung , Architektursymbol , Filmarchitektur , Symbol , Wirklichkeit , Ikonographie , Stadtplanung/Städtebau , Stadtgestaltung
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Werk, Bauen + Wohnen, Zürich 77(1990), Nr.7/8, S.24-27, Abb.;Lit.
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Stichwörter
Städtebauliche Einordnung , Architekturstil , Architektur , Stadt , Ästhetik , Stadtstruktur , Wirtschaftlichkeit , Simulation , Design , Architekturkonzept , Architektenaufgabe , Stadt-Land-Beziehung , Architektursymbol , Filmarchitektur , Symbol , Wirklichkeit , Ikonographie , Stadtplanung/Städtebau , Stadtgestaltung