Wertorientierungen, Zeitwahrnehmung und politischer Protest. Eine empirische Untersuchung zur Struktur und Veränderung von Orientierungsmerkmalen
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1984
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SEBI: 84/4600-4
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Zusammenfassung
Obgleich der moderne Wohlfahrtsstaat gegenwärtig noch in der Lage ist, objektiven Erfordernissen zur Versorgung der Bevölkerung weitgehend gerecht zu werden, läßt sich an der erheblichen Verschlechterung der Stimmungen, Erwartungen und Bewertungen gegenüber staatlichen Tätigkeiten ablesen, daß subjektive Bestimmungsgründe ein zunehmend stärkeres Eigengewicht für die Erklärung problematisch gewordener Beziehungen zwischen Staat und Bürgern erhalten. Zur Konkretisierung eines Wertkonzepts werden in einem Pretest einem kleinen Personenkreis etwa 100 Fragevorgaben zu persönlich oder politisch bedeutsamen Themen im Hinblick auf Lebensziele, -bedingungen und -probleme vorgelegt. In Anwendung eines facettentheoretischen Verfahrens werden in einem zweiten Schritt dem Begriff der Wertorientierung fünf Hauptdimensionen (Facetten) zugrundegelegt. Dabei geht es um die Wertdynamik, die Wertorientierungen in subjektiver Zeitordnung, die räumliche Dimensionierung der Zeithorizonte, die Zeitorientierung im gesellschaftlichen Wertewandel und den Wertewandel zum politischen Protest. im/difu
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Speyer: Selbstverlag (1984), X, 408 S., Abb.; Tab.; Lit.(verwaltungswiss.Diss.; Speyer 1983)
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Serie/Report Nr.
Speyerer Forschungsberichte; 36