Zur Verhältnismäßigkeit von Schallschutzkosten nach § 41 Abs. 2 Bundes-Immissionsschutzgesetz.
Springer-VDI-Verlag
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2005
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Springer-VDI-Verlag
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Düsseldorf
Sprache
ISSN
0174-1098
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 2529
BBR: Z 189
IRB: Z 821
TIB: ZA 4580
BBR: Z 189
IRB: Z 821
TIB: ZA 4580
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Eine Verbesserung der Regelungen zum Schutz vor Straßen- und Schienenlärm ist seit langem dringend geboten. Unter anderem lässt es die unklare Formulierung von § 41 Abs.2 Bundes-Immisionsschutzgesetz (BImSchG) derzeit nicht zu, unter Berücksichtigung aller Einflussgrößen ein komplexes Prüfverfahren zu entwickeln, das allein richtig wäre und jeder ernsthaften Kritik standhalten würde. Im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Umweltschutz hat das Büro Steger & Piening eine Studie erstellt und in ihr u. a. dargelegt, welche Prüfungen den Kriterien des § 41 Abs.2 nicht genügen. Aus dem sog. Zahlungsbereitschaftsansatz wurde ein Verfahren entwickelt, mit dessen Hilfe sich die unbestimmten Rechtsbegriffe des § 41 Abs.2 BImSchG konkretisieren lassen. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Zeitschrift für Lärmbekämpfung
Ausgabe
Nr. 3
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 82-89