Vorrang für Private in der öffentlichen Energieversorgung.

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DE

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Wiesbaden

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ZLB: 92/1244
BBR: A 11 751

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Es wird untersucht, ob die Erfahrungen in den alten Bundesländern eher dafür oder dagegen sprechen, daß sich die öffentliche Hand - und damit insbesondere die Kommunen - auch in den neuen Ländern in der öffentlichen Energieversorgung engagiert. Der Autor zeigt in seiner Analyse, inwiefern die Argumente, die zur Begründung des öffentlichen Engagements angeführt werden, nicht überzeugend sind. So ist eine unternehmerische Betätigung der öffentlichen Hand vor allem nicht erforderlich, um eine sichere oder billige Stromversorgung zu erreichen. Auch zur Sicherung staatlicher Einflußmöglichkeiten bedarf es keiner öffentlichen Trägerschaft. Letztlich dürfte es in den meisten Fällen auch fiskalisch günstiger sein, wenn auf Beteiligungen an Energieversorgungsunternehmen verzichtet wird. st/difu

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87 S.

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Schriften des Karl-Bräuer-Instituts des Bundes der Steuerzahler; 73