Probleme eines Economic Public Sector Comparators am Beispiel der Magnetschnellbahn in München.

Bernstein, Thomas
Nomos
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Datum

2014

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Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 584/146

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Der Schlüssel zu sachgerechten Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von Public-Private-Partnerships (PPP) ist der Public Sector Comparator (PSC). In der Praxis ist dabei eine Konzentration auf kaufmännische Kosten festzustellen. Öffentliches wirtschaftliches Handeln sollte aber auch das Nutzen von volkswirtschaftlichen Chancen beinhalten. Die Eignung des PSC, dieser Zielsetzung zu entsprechen, wird am Beispiel des Transrapid München diskutiert. Nach einer sozio-ökonomischen Einordnung des Magnetschnellbahnprojektes werden die PPP-Struktur sowie ein möglicher Public Sector Comparator für das Vorhaben in München herausgearbeitet. Auf Grundlage ausgewerteter Gutachten werden die Grenzen des PSC bei der Bewertung volkswirtschaftlicher Effekte identifiziert. Es wird ein Economic Public Sector Comparator entwickelt, mit dessen Hilfe es gelingt, den Problemen des PSC bei der Bewertung öffentlicher Beschaffungsvorhaben zu begegnen. Am Beispiel von drei Projektalternativen wird ein Wirtschaftlichkeitsvergleich anhand dieses Economic Public Sector Comparators für das Vorhaben in München durchgeführt. Die Ergebnisse verdeutlichen die besondere Zielsetzung der Arbeit: Bei Beachtung volkswirtschaftlicher Effekte können auch kostenintensivere Projektentscheidungen wirtschaftlicher als kostengünstigere Alternativen sein.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

344 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft; 230

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