Die Vollständigkeit eines Antrags im Sinne des Art. 83 Abs. 1 BayBO.

Grünewald, Benedikt
Boorberg
No Thumbnail Available

Date

2017

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

Boorberg

item.page.orlis-pc

DE

item.page.orlis-pl

München

item.page.language

item.page.issn

0522-5337

item.page.zdb

item.page.orlis-av

ZLB: R 620 ZB 7013

item.page.type-orlis

RE

Abstract

Mit Gesetz vom 21. November 2014 hat der bayerische Gesetzgeber die sog. 10H-Regel in die Bayerische Bauordnung eingefügt. Unter Ausnutzung der Länderöffnungsklausel in § 249 Abs. 3 BauGB hat er damit den Privilegierungstatbestand in § 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB davon abhängig gemacht, dass die geplante Windkraftanlage einen Mindestabstand zur nächsten Wohnbebauung einhält. Die Neuregelung ist stark umstritten und war insbesondere Gegenstand mehrerer Verfahren beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof Unabhängig von verfassungsrechtlichen Fragen stellen sich für den Verwaltungsvollzug und die heute schon absehbaren Verwaltungsrechtsstreitigkeiten nicht weniger relevante Fragen. Dies gilt insbesondere für die mit der Stichtagsregelung des Art. 83 Abs. 1 BayBO zusammenhängende Frage der Vollständigkeit eines Antrags, der sich der Beitrag widmet.

Description

Keywords

item.page.journal

Bayerische Verwaltungsblätter

item.page.issue

Nr. 1

item.page.dc-source

item.page.pageinfo

S. 6-8

Citation

item.page.dc-subject

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections