Eignungsorientierte Personaleinsatzplanung. Ein Lösungsvorschlag auf der Basis der Theorie Unscharfer Mengen und der Profilvergleichsmethode.
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1984
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ZZ
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SEBI: 84/3617
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DI
Authors
Abstract
In zunehmendem Maße hängen Fortbestand und Wachstum einer Unternehmung davon ab, wie die Mitarbeiter bei der Verfolgung der Unternehmensziele eingesetzt werden. Ein Anliegen dieser Arbeit ist es, die Konzeption zur differenzierten Eignungsbeurteilung in Auseinandersetzung mit bereits praktizierten Verfahren und theoretischen Ansätzen zu entwickeln. Der Autor betrachtet es angesichts der Fülle der zu erfassenden und miteinander zu verknüpfenden Daten als notwendig, die Eignungsbeurteilung von vornherein in den größeren Rahmen eines computerunterstützten Personalinformationssystems zu stellen. Zu diesem Zweck werden die Möglichkeiten und Grenzen computerunterstützter Personalinformationssysteme aufgezeigt. Ferner wird auf der Grundlage der Theorie Unscharfer Mengen (Fuzzy Sets Theory) und der Profilvergleichsmethode ein Lösungsweg erarbeitet, der es ermöglicht, die durch Menschen zu vollziehenden Beurteilungen partieller Anforderungen und Qualifikationen so zu erfassen, daß die Ableitung einer Gesamtaussage einem Elektronenrechner überlassen werden kann. im/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1984), XV, 304 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Aachen 1983)
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 491