Verantwortung braucht Transparenz. Die rechtliche Verankerung unternehmerischer Pflichten zur Offenlegung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen
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Datum
2012
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DE
Erscheinungsort
Bonn
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ZLB: Kws 625/122
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Zusammenfassung
Die Studie möchte rechtliche Möglichkeiten aufzeigen, mit denen mehr Transparenz über die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen in Unternehmen hergestellt werden kann. In Abgrenzung zu bisherigen Ansätzen im Rahmen von CSR (Corporate Social Responsibility) wird davon ausgegangen, dass eine "freiwillige Selbstverpflichtung" der Unternehmen nicht ausreicht und verbindliche Regelungen erforderlich sind, durch die Verbraucherinnen und Verbraucher sowie ggf. weitere Anspruchsgruppen in die Lage versetzt werden, sich ein Urteil über die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen der Unternehmen bilden zu können, deren Güter und Dienstleistungen ihnen angeboten werden. Wie diese Regelungen ausgestaltet sein könnten, welche Vor- und Nachteile verschiedene Rechtsinstrumente beinhalten und welche Zielkonfl ikte mit anderen Rechtsgütern auftreten können, sind die Kernfragen, denen sich diese Studie widmet.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
48 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
WISO Diskurs. Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik