Lärm. Wirkungen unerwünschter Geräusche.
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1987
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ZZ
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SEBI: 88/5374
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S
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Zusammenfassung
Wohnen in schlecht isolierten Gebäuden, in der Nähe von Fußballstadien, Flugplätzen oder Autobahnen, Arbeiten im Dröhnen riesiger Fabrikhallen, Warten inmitten des Bremsenkreischens großer Bahnhöfe: All das wird von den meisten Menschen als belästigend, ja sogar als gesundheitsschädlich erfahren. Oft fehlen aber gerade den Betroffenen grundlegende Kenntnisse, die ihnen erlauben, ihre Beschwerden zu formulieren. Der Autor ist, aufgrund zwanzigjähriger intensiver Forschungsarbeit, ein Experte im Bereich der Lärmpsychologie. In überwiegend nicht-technischer Sprache erklärt er den Unterschied zwischen Schall und "Lärm", und warum man den Lärm nicht messen kann (wohl aber die psychischen, medizinischen, sozialen und ökonomischen Auswirkungen unerwünschter Geräusche). Er erläutert, welche Bedingungen am Geräusch, in der Situation und im Menschen dazu beitragen, daß Schall zum "Lärm" wird, und welche Wege der Lärmbekämpfung es gibt. difu
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Bern: Huber (1987), 159 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.
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Serie/Report Nr.
Psychologie Sachbuch