BBauG § 116; ZPO § 946; BGH, Urteil v. 19.9.1985 - Az.III ZR 71/83 - OLG Hamm.
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IRB: Z 1243
SEBI: Zs 3022-4
SEBI: Zs 3022-4
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Zusammenfassung
Der Besitzeinweisungsbeschluss verleiht dem Eingewiesenen u.a. die Befugnis, die Maßnahmen zu treffen, die erforderlich sind, um auf dem Grundstück das im Enteignungsantrag bezeichnete Bauvorhaben auszuführen, BBauG § 116 III 2. Dazu gehört grundsätzlich auch der Abriss bestehender baulicher Anlagen. Zur Frage eines Schadenersatzanspruchs nach ZPO § 945, wenn ein Besitzeinweisungsbeschluss (BBauG § 116), der u.a. zum Abbruch eines Hauses berechtigt, im Wege einer später aufgehobenen einstweiligen Verfügung, die auf Räumung und Herausgabe des Hausgrundstücks gerichtet war, vollzogen worden ist. (rh)
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Grundstück, Schadenersatz, Zivilprozessordnung, Rechtsprechung, Abbruchgebot, Wohnhaus, Abriss, Besitzeinweisung, Bundesbaugesetz
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Zeitschrift für deutsches und internationales Baurecht (ZfBR) 9(1986), Nr.2, S.88-90, Lit.
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Grundstück, Schadenersatz, Zivilprozessordnung, Rechtsprechung, Abbruchgebot, Wohnhaus, Abriss, Besitzeinweisung, Bundesbaugesetz