Internationale Standortwahl. Direktinvestitionen der deutschen Automobilindustrie in Osteuropa.
Dt. Univ.-Verl.
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1997
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Dt. Univ.-Verl.
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DE
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Wiesbaden
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ZLB: 97/3590
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DI
Authors
Abstract
In den vergangenen Jahren ist die Globalisierung der Weltwirtschaft stetig vorangeschritten. Die reinen Exporte von Gütern und Dienstleistungen reichen in vielen Branchen nicht mehr aus, um den zunehmend differenzierten Kundenbedürfnissen und den Herausforderungen internationaler Konkurrenz gerecht zu werden. Unternehmen sehen sich zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit vielmehr gezwungen, die Vorteile internationaler Standorte durch Direktinvestitionen zu nutzen. Diese Vorteile bestehen vor allem in Kostensenkungspotentialen sowie in kundennaher Präsenz auf den wichtigsten Absatzmärkten. Ziel ist, die Ermittlung der Kerninhalte der internationalen Standortwahl. Zu diesem Zweck erfolgt die Darstellung des komplexen Standortwahlprozesses und seiner Determinanten aus den Problembereichen der Direktinvestition und der Standorttheorie nicht nur in theoretischer Form, sondern an den Beispielen der Direktinvestitionen der deutschen Pkw-Produzenten in Osteuropa. sg/difu
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XXIII, 290 S.
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