Planungsrecht und Planungsregeln beim Bau von Versorgungsleitungen. Zum Problem der Leitungsbündelung.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1987
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
BBR: Z 700
SEBI: Zs 237-4
IRB: Z 1003
SEBI: Zs 237-4
IRB: Z 1003
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Der in der Bundesrepublik zur Verfügung stehende Raum für Versorgungsleitungen und Versorgungsanlagen wird immer kleiner, die Leitungsverlegung schwieriger und langwieriger. Es sind i.d.R. mühseligeEnteignungsverfahren erforderlich. Umweltschützer und Forstgesetze bringen zusätzliche Schwierigkeiten. Daher ist eine sorgfältige Trassenplanung notwendig, intern wie extern. Trassenbündelungen werden von den Bürgern nicht mehr so ohne weiteres hingenommen. Das bringt jedoch das Problem der größeren benötigten Flächen. Von dem raumplanerischen Institut der Trassenbündelung geht man daher langsam wieder ab. Dezentralisierte Trassen werden bevorzugt. Auch die Sicherheit der Leitungen spielt eine Rolle. Bei einer Leitungsbündelung mit 50%iger Schutzstreifenüberlappung besteht die Gefahr, daß bei einem Bruch einer Leitung die andere zerstört wird. Den Raumordnungsverfahren wird daher heute eine besondere Bedeutung beigemessen. - (n.Verf.)
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Raumforschung und Raumordnung, Köln 45(1987), H.4, S.151-156, Lit.