Sozialgeschichte der Bergarbeiterschaft an der Ruhr im 19. Jahrhundert.

Tenfelde, Klaus
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1977

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SEBI: 79/5884

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Welchen Einfluß die sozialen Folgeerscheinungen der Industrialisierung und in ihnen die starke Position der Unternehmerschaft, auf der anderen Seite die nichtsozialdemokratischen programmatischen Alternativen auf den Prozeß der Interessenfindung nehmen konnten, zeigt eindrucksvoll die Entstehung und Entwicklung der Bergarbeiterschaft an der Ruhr; ihre gegen erhebliche Opfer und Widerstände erfochtene organisatorische Konstitutierung ist ein besonders typisches, wegen der wirtschaftlichen Bedeutung des Bergbaus gewichtiges, freilich in hohem Maße Sonderformen verpflichtetes Beispiel. Die äußere Periodisierung der vorliegenden Untersuchung ergibt sich aus der Restitution der preußischen Herrschaft im Ruhrbergbau 1815 und der damit eingeleiteten, kontinuierlichen Wachstumsperiode bis hin zu den rhythmischen Wachstumsbewegungen der unbehinderten Bergbauproduktion, wie sie sich in den 1870er und 1880er Jahren voll ausgestaltet hat. sg/difu

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Bonn: Verl.Neue Gesellschaft (1977), 738 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Münster1976)

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Schriftenreihe des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung; 125

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