Kontrolle des praktisch ausgeführten Wärmeschutzes durch Bauthermographie.
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1980
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SEBI: 81/243
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Zusammenfassung
Der Wärmeschutz eines Gebäudes ist im wesentlichen durch die Größe des Lüftungsverlustes sowie des Transmissionswärmeverlustes bestimmt. Mit Hilfe der Thermographie, die Oberflächentemperaturen aufzeichnet und sichtbar macht, lassen sich Gebäudeteile mit erhöhtem Transmissionswärmeverlust sowie luftdurchlässige Fugen, die den Lüftungswärmeverlust erhöhen, einfach nachweisen und lokalisieren. Die Thermographie ermöglicht damit eine Kontrolle des praktisch ausgeführten Wärmeschutzes eines Gebäudes. ws/difu
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In: Glaser, D. u. a.: Energieeinsparung im Neu- und Altbau., Düsseldorf: (1980), S. 97-102, Abb.; Lit.
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VDI-Berichte; 356