Die demographische Entwicklung und deren Auswirkungen auf Pflege-, Hilfs- und Versorgungsbedürftigkeit.

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SEBI: 90/2213

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Die steigende Lebenserwartung von Frauen und Männern aller Altersstufen bewirkt eine Zunahme der Zahl älterer Menschen. Am raschesten wächst die Gruppe der über 100jährigen, weil die Zuwachsrate mit zunehmendem Lebensalter immer größer wird. Die Zahl der über 95jährigen beispielsweise hat sich von 1950 bis 1987 um das Zwanzigfache erhöht, und sie steigt weiterhin überdurchschnittlich an. Da auch die Prävalenzraten vieler Krankheiten, die schwere Pflegebedürftigkeit bewirken, mit zunehmendem Alter höher sind, ist mit einer steigenden Zahl Hilfe- und Pflegebedürftiger zu rechnen. Es werden Modellrechnungen präsentiert, die illustrieren sollen, mit wievielen Hilfe- und Pflegebedürftigen wir künftig rechnen müssen, wenn wir nicht große Anstrengungen unternehmen, die altersgruppenspezifischen Erkrankungsraten zu vermindern und auf diese Weise die Manifestation von schweren Erkrankungen und von Pflegebedürftigkeit ins höhere Lebensalter zu verschieben. difu

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Lebenserwartung, Altenhilfe, Pflegebedarf, Prognose, Sozialinfrastruktur, Krankheit, Bevölkerungsentwicklung, Sozialarbeit, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung

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In: Die demographische Herausforderung.Hrsg.: Ferber, Christian von u. a., Gerlingen:(1989), S. 111-148, Abb.; Tab.; Lit.

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Lebenserwartung, Altenhilfe, Pflegebedarf, Prognose, Sozialinfrastruktur, Krankheit, Bevölkerungsentwicklung, Sozialarbeit, Daseinsvorsorge, Gesundheitseinrichtung

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Beiträge zur Gesundheitsökonomie; 23