Sport auf sonstigen Freiflächen im Wohnumfeld. Soziologische und städtebauliche Aspekte.

Romeiss-Stracke, Felizitas
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1983

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IRB: Z 911
BBR: Z 250
SEBI: Zs 2772-4

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Zusammenfassung

Dem Wohnumfeld kommt bei der Freizeitbetätigung nur geringe Bedeutung zu, die meiste Freizeit wird in der Wohnung oder in weiter entfernten Erholungsgebieten verbracht. Kinder und Jugendliche sind die intensivsten Nutzer des Wohnumfeldes. Gerade sie werden aus den allgemeinen Freiräumen im Wohngebiet zurück gedrängt in ihnen zugewiesene Ghettos. Sie brauchen aber nicht kontrollierte und nicht eindeutig zweckgebundene Flächen zur Kommunikation und sportlichen Betätigung. Eine variable Möblierung wohnungsnaher Grünflächen ist sinnvoll. cs

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Gartenamt 32(1983)Nr.2, S.94-96, 98

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