Die steuerliche Förderung des Wohnungsbaues und die Einfamilienhaus-Regelung.

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ZZ

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IRB: Z 1204
SEBI: Zs 358-4

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Zusammenfassung

Der Autor tritt für eine Novellierung des § 21 a EStG ein, um dem Eigentümer eines selbstgenutzten Einfamilienhauses oder Eigentumswohnung durch ein verbessertes Optionsrecht einen wesentlichen steuerlichen Anreiz, innerhalb des Zeitraums, für welchen die Option auf die Anwendung des Bruttomietwertverfahrens wirksam ist, eine bauliche Sanierung oder Modernisierung des selbstgenutzten Einfamilienhauses oder der Eigentumswohnung durchzuführen. Eine so verstandene Handhabung würde mehr Steuergerechtigkeit bringen, da dieser Personenkreis nicht mehr einseitig einer zwingenden, von der Einheitsbewertung abhängigen, gesetzlichen Bestimmung zum Ansatz eines Nettomietwertes unter weitgehender Verweigerung enes Werbungskostenabzuges unterliegen würde, sondern nach seiner eigenen, freien Entscheidung die Besteuerung nach dem Bruttomietwertverfahren unter vollem Werbungskostenabzug herbeiführen zu können. rh

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Wohnen/Wohnung, Finanzierung, Wohnungsbau, Mietwohnung, Einfamilienhaus, Wohnungseigentum, Einheitsbewertung, Nettomiete, Bruttomiete, Werbungskosten, Optionsrecht, Steuerrecht

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Betr.-Berater 35(1980)Nr.29, S.1520-1522, Lit.

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Wohnen/Wohnung, Finanzierung, Wohnungsbau, Mietwohnung, Einfamilienhaus, Wohnungseigentum, Einheitsbewertung, Nettomiete, Bruttomiete, Werbungskosten, Optionsrecht, Steuerrecht

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