Sanitärzellen im Wohnungsbau. Untersuchung der Heizungs- und Lüftungsprobleme unter besonderer Berücksichtigung der wärmephysiologischen, bauphysikalischen und nutzungsbedingten Forderungen.
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1976
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SEBI: 76/1910
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Zusammenfassung
Als Ausgangspunkt der Untersuchungen wird eine ,,Standard-Sanitärzelle'' definiert, deren Raummaße aus den Mindestforderungen an die Ausstattung und Einrichtung für Baderäume nach DIN 18 022 hergeleitet werden. Mit dieser Sanitärzelle werden 30 auf dem Markt befindliche Einheiten verglichen, wobei 12 dem monolithischen Typ, jeweils 9 dem zusammengesetzten bzw. dem elementierten Sanitärzellentyp zuzuordnen sind. Es ergibt sich, daß nur 10Prozent aller Beispiele die Mindestforderungen an die Ausstattung und die Raumabmessungen erfüllen. Obwohl Heizung und Lüftung ein wesentliches Problem für die Funktionsfähigkeit der Sanitärzelle darstellen, werden die wärmephysiologischen und hygienischen Forderungen von Architekten und Produzenten weitgehend vernachlässigt. Nur die Hälfte der untersuchten Zellen ist serienmäßig mit einer Heizung ausgestattet; die Lüftungseintichtungen entsprechen zwar den Forderungen der DIN 18 017, auf das Problem des Luftwechsels wird aber bei keinem Beispiel eingegangen.
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Braunschweig: Sofortdruck (1976), 222 S., Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Braunschweig 1975)