Die Diagnosefähigkeit der Soziologie.
Westdt. Verl.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1998
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Westdt. Verl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Opladen
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Zs 492-Sonderh.38.1998
BBR: Z 93
IFL: Z 512
IRB: Z 1017
BBR: Z 93
IFL: Z 512
IRB: Z 1017
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
SW
Autor:innen
Zusammenfassung
Angesichts der ökonomischen, politischen und sozialen Umwälzungen der letzten Jahre muß die Soziologie ihre Fähigkeit beweisen, sozialen Wandel theoretisch zu erfassen, empirisch zu beschreiben und kausal zu erklären. Sie steht vor der Frage, in welchem Maße es ihr gelingt, längerfristige Veränderungsprozesse für Gesellschaften oder einzelne ihrer Teilbereiche zu diagnostizieren, ihre Richtung vorherzusagen oder für die Vergangenheit zu rekonstruieren. 15 Autoren erörtern folgende Themen: Die Entwicklung der Demokratie und die Forschungen zum politischen System der Bundesrepublik, die Bildungsexpansion, die Proletarisierungsthese, die Diagnosen des Klassenkonflikts, Säkularisierung und Wertewandel, die Integration von Minoritäten, die Diagnose vom Zerfall der Familie, die Geschichte der Frauenbewegung, der Beitrag der Soziologie zur Analyse ökologischer Probleme, die Diagnose der Informationsgesellschaft. goj/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
453 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie; Sonderh. 38