Parteienstaat - Parteiengemeinde?

Klueber, Hans
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1979

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 898
SEBI: Zs 919-4
BBR: Z 71

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Verfassungsgeber konnten nicht verhindern, dass im Zuge ihrer Entwicklung die Bundesrepublik mehr und mehr zu einem Parteienstaat wurde. Langsamer, aber analog vollzog sich diese Entwicklung auf kommunaler Ebene. Nur wenige Elemente unmittelbarer Demokratie sind - vor allem im süddeutschen Raum - erhalten geblieben. Durch die Parteiengebundenheit der Mandatsträger hat sich eine Entfremdung zwischen der Bürgerschaft und ihrer Vertretung ergeben, die ihren Ausdruck u.a. in Bügerinitiativen gefunden hat. Ohne deren Institutionalisierung muss unweigerlich auf den Parteienstaat auch die Parteiengemeinde folgen, was negativ auf die kommunale Selbstverwaltung einwirkt. hb

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Kommunalwirtschaft, Wuppertal (1978)Nr.11, S.368-372, Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen