Repräsentation und Partizipation älterer Menschen in Politik und Gesellschaft.
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1984
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SEBI: 85/3132
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Zusammenfassung
Diese Untersuchung geht von zwei zentralen Fragestellungen aus: Stellen ältere Menschen heute einen politischen Machtfaktor dar und spiegelt sich der steigende Anteil der Älteren an der Gesamtbevölkerung und an den Volljährigen auch in einer wachsenden Repräsentanz dieser Altersgruppe in Institutionen wider, die das soziale und politische Leben maßgeblich beeinflussen? Die Ergebnisse zeigen zwar, daß die ältere Generation ihre Wahlpflicht sehr ernst nimmt und daß die Mitarbeit von Vertretern dieser Gruppe in Selbstverwaltungsorganen der Rentenversicherung und des Rundfunks relativ intensiv ist, doch läßt sich auch die Tendenz feststellen, daß ältere Menschen seit Mitte der sechziger Jahre zunehmend aus politisch einflußreichen Positionen verdrängt werden. Die Autorin kommt zu dem Schluß, daß das wachsende Angebot an fürsorgerischen Diensten oder auch die Bildung von Seniorenbeiräten nicht geeignet sind, um den Verlust an Teilnahme- und Einflußchancen zu kompensieren. im/difu
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Berlin: Selbstverlag (1984), XIII, 225 S., Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Konstanz 1984)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur Gerontologie und Altenarbeit; 55