Radwege aus der Sicht des Benutzers. Velofahren wär' schon recht - doch häufig ist der Radweg schlecht.
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1985
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IRB: Z 1434
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Zusammenfassung
Die für den motorisierten Verkehr selbstverständlichen Planungskriterien wie flüssige Linienführung, Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, klare Signalisation, geeigneter Belag, der Geschwindigkeit angepasste Kurvenradien und Gefälle hält man oft bei Radwegen für überflüssig. Die häufigsten Unfälle passieren an Ein- und Ausmündungen von Radwegen. Konflikte ergeben sich durch das Vortrittsrecht an Einmündungen und Kreuzungen. In Unterführungen entstehten kritische Situationen, wenn dort auch Mofas und Fußgänger verkehren. Zu wenig abgesenkte Anrampungen von Bordsteinen und längsgerillte Straßenabläufe sind ein gefährliches Ärgernis. (fw)
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Schweizer Bauwirtschaft 84(1985), Nr.10, S.33, 35, 37, 39, Abb.