Die Eigendynamik ostdeutscher Kreisgebietsreformen. Eine Untersuchung landesspezifischer Verlaufsmuster in Brandenburg und Sachsen.
Nomos
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Datum
1995
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 97/975
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Der institutionelle Wandel brandenburgischer und sächsischer Landkreise im Zuge der Kreisgebietsreform ist Gegenstand dieser Diplomarbeit. Kreisgebietsreformen müssen über Landesgesetze geregelt werden, die die Interessen des Landes und der betroffenen Gebietskörperschaften berücksichtigen. Die Reformen in Brandenburg und Sachsen zeigen landesspezifische Verlaufsmuster auf. So gelang in Brandenburg eine inhaltlich konsistente und politisch stabile Neugliederung der Landkreise. In Sachsen hingegen waren die Resultate inkonsistent, woraus ein politischer Widerstand erwuchs und es dann zum Scheitern des Reformgesetzes vor dem Verfassungsgericht kam. Anhand von Verlaufsstudien mit den Fallbeispielen Oder-Spree-Kreis und Vogtlandkreis macht der Autor die Unterschiede der Reformprozesse mit ihren landesspezifischen eigentümlichen Entscheidungsstrukturen und Inhalten deutlich. kirs/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
166 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Konstanzer Schriften zur Politik- und Verwaltungswissenschaft; 3