Methoden zur Prognose des Wohnungsmarktgeschehens auf regionaler Ebene, dargestellt am Beispiel von Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich.

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SEBI: 84/2234
BBR: A 8739

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Zusammenfassung

Die methodisch orientierte Arbeit richtet sich an die öffentliche Hand, Investoren und Kreditinstitute.Die Anforderungen an eine Wohnungsmarkprognose werden analysiert und mit bestehenden Prognosemodellen verglichen.Dabei erweisen sich nicht-simulative Modelle als praktisch gut anwendbar.Deren aufgedeckte Mängel, z.B. in ihrer Aussagekraft zu Preisentwicklung oder Anbieterverhalten, werden behoben.Das Prognosemodell soll auf beliebige Regionen übertragen sein, sofern sie keinen großen Zweit- oder Ferienwohnungsanteil aufweisen.Für eine gute Handhabung wurden die einzelnen Arbeitsschritte in Rechenanleitungen und -schemata festgehalten.Das Modell ermöglicht eine rechtzeitige Prognose von partiellen und umfassenden Ungleichgewichten, um schnelle Gegenmaßnahmen treffen zu können.Die Grenzen des Modells liegen darin, daß keine Aussagen über die Auswirkungen möglicher wirtschaftspolitischer Eingriffe in das Wohnungsmarktgeschehen gemacht werden können. rk/difu

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Schlagwörter

Wohnungsmarkt, Prognose, Modell, Wohnungsnachfrage, Wohnungsangebot, Regionalentwicklung, Bevölkerungsentwicklung, Privater Haushalt, Einkommen, Miete, Wohnen/Wohnung, Wohnbedarf

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Diessenhofen: Rüegger (1983), XVI, 251 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bern 1983)

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Wohnungsmarkt, Prognose, Modell, Wohnungsnachfrage, Wohnungsangebot, Regionalentwicklung, Bevölkerungsentwicklung, Privater Haushalt, Einkommen, Miete, Wohnen/Wohnung, Wohnbedarf

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Reihe Wirtschaftspolitik; 6