Der Umgang mit Bergbauschäden im südlichen Ruhrgebiet.
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Datum
2012
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DE
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Bochum
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EDOC
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Zusammenfassung
In der Arbeit werden Bergbaufolgeschäden am Beispiel von zwei Tagesbruchereignissen im südlichen Ruhrgebiet untersucht. Im Vordergrund steht dabei das Handeln zweier unterschiedlicher Akteursgruppen. Die "Betroffenen" und die "Fachleute" haben aufgrund ihrer individuellen, gesellschaftlichen und auch materiellen Hintergründe unterschiedliche Blickwinkel auf die Problematik. Die Analyse des Umgangs dieser beiden unterschiedlichen Gruppen mit den Tagesbruchereignissen wird mit der Methode der Qualitativen Inhaltsanalyse vorgenommen. Die mit Hilfe von Interviews erhobenen Daten werden mit dieser Methode im Hinblick auf die enthaltenen Wirkungszusammenhänge analysiert. Die Analyse der Ergebnisse findet vor dem Hintergrund der geographischen Risikoforschung statt, die neben den geologisch-bergbaulichen Grundlagen des südlichen Ruhrgebietes, den Rahmen der Analyse bildet.
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Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
210 S., Anh.