Sparkassenverbände im intermediären Raum zwischen Ökonomie und Politik. Ein Beitrag zur Neuen Politischen Ökonomie.

Schmidt, Georg Andreas
Müller Botermann
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1990

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Müller Botermann

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Köln

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 92/3870

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Intermediäre Räume sind - einfach beschrieben - gleichgelagerte Interessengebiete einer Gruppe, die sich auf der Grundlage gerade dieser gemeinsamen Interessenlage zu einem Verband zusammenschließt. Die Verfolgung der gemeinsamen Interessen wird der Interessenvertretung, also dem Interessenverband, übertragen. Solche Verbände haben auch die Sparkassen geschlossen, um den Herausforderungen des europäischen Binnenmarktes, der Konkurrenz mit anderen Kreditinstitutsgruppen und den Problemen der Durchsetzung von Strukturveränderungen zu begegnen. Aufbauend auf der Neuen Politischen Ökononomie steht im Zentrum der Überlegungen die systemtheoretische Betrachtungsweise im Rahmen der ökonomischen Systemtheorie, in der insbesondere die Problematik der Systemsteuerung und -koordination vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion im Sparkassenbereich aufgegriffen wird. lil/difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

221 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Reihe neue politische Ökonomie; 1

Sammlungen