Sparkassenverbände im intermediären Raum zwischen Ökonomie und Politik. Ein Beitrag zur Neuen Politischen Ökonomie.
Müller Botermann
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1990
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
Müller Botermann
item.page.orlis-pc
DE
item.page.orlis-pl
Köln
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
ZLB: 92/3870
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
S
S
Authors
Abstract
Intermediäre Räume sind - einfach beschrieben - gleichgelagerte Interessengebiete einer Gruppe, die sich auf der Grundlage gerade dieser gemeinsamen Interessenlage zu einem Verband zusammenschließt. Die Verfolgung der gemeinsamen Interessen wird der Interessenvertretung, also dem Interessenverband, übertragen. Solche Verbände haben auch die Sparkassen geschlossen, um den Herausforderungen des europäischen Binnenmarktes, der Konkurrenz mit anderen Kreditinstitutsgruppen und den Problemen der Durchsetzung von Strukturveränderungen zu begegnen. Aufbauend auf der Neuen Politischen Ökononomie steht im Zentrum der Überlegungen die systemtheoretische Betrachtungsweise im Rahmen der ökonomischen Systemtheorie, in der insbesondere die Problematik der Systemsteuerung und -koordination vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion im Sparkassenbereich aufgegriffen wird. lil/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
item.page.pageinfo
221 S.
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Reihe neue politische Ökonomie; 1