Gibt es nun nach der gemeinsamen Erziehung das gemeinsame Lernen? Und nach dem gemeinsamen Lernen die inklusive Gesellschaft? Bemerkungen zu einem Teilbereich der Debatte um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.
Verl. Neue Praxis
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2014
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Verl. Neue Praxis
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Lahnstein
Sprache
ISSN
0342-9857
ZDB-ID
Standort
ZLB: Zs 4036
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Den Ausführungen der Autorin zu einem Teilbereich der Debatte um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention liegt eine an konkrete Erfahrungen gebundene Perspektive zugrunde, nämlich die Kenntnisse aus den Angeboten der Caritas in der Diözese Münster und die persönlichen Erfahrungen aus der Jugendhilfe sowie vielen sozialpolitischen Entwicklungen und Grundsatzfragen. Das heißt, es wird nicht der Anspruch erhoben, eine Übersicht über das gesamte Feld zu geben, sondern es sollen Anregungen gegeben werden, im Sinne umfassender Inklusion das Potenzial und den Erfahrungsschatz von bisherigen "Sondersystemen" ohne Scheuklappen zu nutzen.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Neue Praxis
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 158-166
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Sozialwesen , Sozialarbeit , Jugendhilfe , Behinderter , Integration , Schule , Lernen , Kindergarten