Die naturräumliche Gliederung - Methoden, Anwendung und Bedeutung für die Regionalplanung, mit Beispielen aus dem Bereich der LAG Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland.
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SI B 819-121
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Zusammenfassung
Der Autor legt dar, daß die Bedeutung der naturräumlichen Gliederung für die Regionalplanung in der synthetischen Darstellung von in eingehender, komplexer Standortanalyse erfaßten Naturfaktoren liegt.Die Gliederung in Raumeinheiten gleichen oder ähnlichen ökologischen Wirkungsgefüges und der daraus resultierenden, weitgehend homogenen Struktur erleichtert es, das natürliche Potential der Räume, ihre Eignung oder Tragfähigkeit für bestimmte Maßnahmen und Entwicklungsziele, die Interrelationen und den Gesamtcharakter ihrer naturräumlichen Ausstattung zu erfassen, anstatt eine Bewertung einzelner isolierter Faktoren.Standortkomplexe und Regionen mit relativ einheitlicher Naturausstattung bilden wahrheitsgetreuere Bezugsräume für die Raumplanung, auch wenn sie grenzüberschreitend sind.
Beschreibung
Schlagwörter
Naturräumliche Gliederung, Regionalplanung, Planungsinstrument, Raumordnung, Raumplanung
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In: Spitzer, Hartwig.Beiträge zur Raumplanung in Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland.Hrsg.: Akademie für Raumforschung und Landesplanung., Hannover: (1978), S. 83-124, Abb.; Tab.; Lit.
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Naturräumliche Gliederung, Regionalplanung, Planungsinstrument, Raumordnung, Raumplanung
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Forschungs- und Sitzungsberichte; 121