Probleme soziokultureller und gesellschaftlicher Integration junger Migranten, dargestellt am Beispiel der oberschlesischen Übersiedler in der Bundesrepublik Deutschland.
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1980
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SEBI: 81/3673
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Zusammenfassung
Der Autor beginnt mit den historischen Bedingtheiten und soziokulturellen Gegebenheiten im preußischen Regierungsbezirk Oppeln, um die marginale Position und subkulturelle Ausdrucksform der oberschlesischen Minoritätsgruppen darzustellen.Anschließend charakterisiert er die Schwierigkeiten des soziokulturellen Integrationsprozesses der Migrationsgruppe aus Oberschlesien.Er beschränkt sich auf die Migranten aus Oberschlesien, weil sie zahlenmäßig die größte Gruppe bilden.Die zentrale Problemstellung ist die Frage nach den Spannungsverhältnissen, die sich aus dem Zusammentreffen der ethnischen Subkultur der Oberschlesier und den soziokulturellen Gegebenheiten in der Bundesrepublik Deutschland ergeben.Dabei werden die Theorie der geographischen Mobilität, die Sozialisationstheorie und die Theorie der Randgruppen und des abweichenden Verhaltens auf ihre Anwendbarkeit geprüft. im/difu
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Schlagwörter
Migration , Übersiedler , Spätaussiedler , Volksgruppe , Integration , Soziographie , Ausländer , Kultur , Sozialwesen , Landesgeschichte , Theorie
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Dortmund:Selbstverlag (1980), IX, 220 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Konstanz 1979)
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Stichwörter
Migration , Übersiedler , Spätaussiedler , Volksgruppe , Integration , Soziographie , Ausländer , Kultur , Sozialwesen , Landesgeschichte , Theorie
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ostmitteleuropa. Reihe A; 35