Kurskorrektur der Wohnungspolitik? Über Notwendigkeit und mangelnde Bereitschaft.

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IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143

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Zusammenfassung

Die erwartete Sättigung des Mietwohnungsmarktes blieb aus, da aufgrund der hohen Kostensteigerungen im Bausektor beim Mietwohnungsneubau keine kostendeckenden Mieten erzielt werden können, deren Preis 1980 um DM 20,-/qm liegt. Bei der Unterstellung einer tragbaren Mietbelastung von 25 % des Familiennettoeinkommens können Neubaumieten nur bei wenigen Haushalten aus eigener Kraft getragen werden, die anderen sind auf öffentliche Unterstützung, sei es als Wohngeld oder durch verstärkte Eigentumsbildung, durch Bausparförderung angewiesen. Die gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmen sind hier als mietpreisregulierende Marktkräfte gefordert. hg

Beschreibung

Schlagwörter

Politik, Wohnungsbau, Wirtschaft, Miete, Neubauwohnung, Mietwohnungsbau, Mietrecht, Kalkulation, Einkommen, Bausparförderung, Wohngeld, Eigentumsbildung, Wohnungsbauunternehmen

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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 33(1980)Nr.6, S.314, 316-318,

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Politik, Wohnungsbau, Wirtschaft, Miete, Neubauwohnung, Mietwohnungsbau, Mietrecht, Kalkulation, Einkommen, Bausparförderung, Wohngeld, Eigentumsbildung, Wohnungsbauunternehmen

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