Rechtsprobleme der Stromeinspeisung nach dem Stromeinspeisungsgesetz.
Heymann
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Datum
1996
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Herausgeber
Heymann
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Köln
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 96/2635
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Zuge der Energieversorgungsproblematik und der zunehmenden Kontroverse über die Atomenergie sind alternative Energieversorgungsmöglichkeiten entwickelt worden, insbesondere regenerative Energiequellen. Dazu zählen u.a. Wind-, Solar- und regenerative Bioenergie. Die Betreiber solcher Energiegewinnungsanlagen sind in der Regel Privatpersonen, die mehr Energie produzieren, als sie selber verbrauchen. Daher speisen sie die überschüssige Energie in das Stromversorgungsnetz ein. Grundlage hierzu ist das Stromeinspeisungsgesetz. Dieses Gesetz wird hinsichtlich der Konformität mit dem Grundgesetz, insbesondere mit der Finanzverfassung (Art. 104a ff. GG), dem Eigentumsbegriff (Art. 14 GG) und der Berufsfreiheit (Art. 12 GG), und der Vereinbarkeit mit der wettbewerbsrechtlichen Vorschrift des Art. 92 des Vertrages über die europäische Gemeinschaft (EGV) untersucht. Darüber hinaus werden wirtschaftsaufsichtsrechtliche Probleme im Zusammenhang mit der Stromeinspeisung diskutiert. Dazu zählen die preisaufsichtliche Überwachung der Einspeisevergütung sowie die kartellrechtliche Überwachung der Stromeinspeisung. phb/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
279 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht und Atomenergierecht; 95